Am 30. April 2024 wurde in Malchin ein Gedenkort eingeweiht, der an die ehemalige Synagoge und spätere katholische Kapelle in der Strelitzer Straße erinnert. Diese Synagoge war von 1764 bis 1925 das Zentrum des jüdischen Lebens in Malchin. Beim Stadtbrand am 30. April 1945, der durch Brandstiftung am Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst wurde, wurde die Altstadt größtenteils zerstört, darunter auch die Synagoge. Der Gedenkort wurde nach langjähriger Vorbereitung realisiert. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe.