Ich freue mich, Ihnen heute die Sieger unseres Schreibwettbewerbes vorzustellen. Herr und Frau Schuster haben alle acht Gedichte auf „Herz und Nieren“ geprüft und bewertet.
Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Den 1. Platz belegte Sanna Witt, gefolgt von Selma Ballmer. Den 3. Platz erreichten Käthe Beckmann und Bjarne Schuster.
Alle acht Schüler durften sich aber über eine Urkunde, eine Medaille und einen Kinogutschein freuen.
Anbei möchte ich Ihnen einige Gedichte vorstellen:
Wenn ich glücklich bin, dann ist es wunderschön
dann kann ich die Welt in vielen Farben sehn.
Es gibt keine Sorgen, sie können warten auf morgen.
Wenn man glücklich ist, ist es die schönste Zeit.
Für Traurigkeit bin ich derzeit nicht bereit.
Wenn ich traurig bin, dann geht es mir nicht gut,
dann verliere ich meistens den Mut.
Ich frag meine Eltern, sie helfen oft.
Dann geht es mir meistens wieder gut
Wenn ich wütend bin, dann will ich alleine sein.
Meist war jemand gemein.
Dann brauche ich einfach eine Pause.
Gehe dann nach Hause,
es geht mir wieder gut und weg ist die Wut.
Wenn ich gestresst bin, dann wird mir alles zu viel.
Ich hatte doch ein Ziel.
Ich muss so viele Sachen machen,
wie soll ich das in so kurzer Zeit schaffen.
Meistens schaffe ich es dann.
Beim nächsten Mal bleibe ich gleich dran.
Mein Haustier war ein Hund.
Sein Bäuchlein war überhaupt nicht rund.
Auf seinen Pfötchen ging er leise
mit einer ganz besonderen Weise.
Als junger Hund, da spielte er viel.
Doch als er älter wurde, war Schlafen sein Ziel.
Er machte mich heiter.
Wir waren zwei gute Begleiter.
Einen komischen Geruch hatte sein Essen.
Trotzdem hatte er es gerne gefressen.
Sein braunes Fell war weich und warm.
Darum hatte ich ihn so gern in meinem Arm.
Das Leben in unserem Dorf finde ich schön.
Ich würde gern für immer bleiben.
Am liebsten niemals von hier gehen.
Und doch wird es fort mich treiben.
Hier habe ich alles, was ich gerne mag.
So freue ich mich auf jeden neuen Tag.
Mit meinen Freunden coole Sachen machen,
Sport treiben, baden gehen und lachen.
Auch die Schule macht mir Spaß,
denn dort lerne ich dies und das.
Meine 8 Katzen haben zusammen 32 Tatzen.
Ein Kater, der heißt Little Foot und ist im Laufen richtig gut.
Der 2. Kater, der heißt Findus ihn zu streicheln ist ein Muss.
Gagamel der 3. Kater ist der Chef - nach meinem Vater.
Juna, die ist oft sehr leise und fängt im Nu auch eine Meise.
Unsere Edda ist ne Wilde, führt fast immer was im Schilde.
Ganz anders ist die Maja-Maus, ist sehr verkuschelt, gern im Haus.
Ganz schwarz und plötzlich einfach, so gibt`s seit zwei Wochen Oreo.
Und vorne an am Futterteller steht unsere gute, alte Bella.
Und bleiben dann noch Futterreste kommen gern noch Katzengäste.
Bild u. Text: B.Saldsieder