Wegen des Feiertages, der in diesem Jahr auf das Wochenende fiel, waren wir eine kleinere Gesellschaft von 20 Frauen.
„Horch, was kommt von draußen rein"? Nicht „Hoch auf dem gelben Wagen" reiste „Anita", mein „Mädchen", mit „Hab mein Wage voll gelade" an. Der Weg führte aus Rostock, nicht aus der „Lüneburger Heide". Sie brachte nicht das „Cello" sondern ihre E-Gitarre mit. Somit musste keiner „Zum Städtele hinaus".
Wie bei einer „Lustigen Seefahrt" sangen alle mit. Okay, die Kopiervorlagen gaben so manchen Grund zum Rätseln. Uns schmeckte das Bier (Wir sind ja „Nicht auf Hawaii"!) und der „Griechische Wein".
„Das ist Wahnsinn" wie Hubi die Eröffnungsrede und das Grillen übernahm, und Ecki und Daniel sich um unser Wohlsein bemühten. In den „Atemlos"-Pausen war meine Zeit mit Witzen zur Unterhaltung beizutragen.
Nun hießen alle Frauen „Laurentia". Der Muskelkater lässt grüßen. Somit wurden die „Kreuzberger Nächte" zum gemütlichen Beisammensein in Staven.
Zum Abschied hieß es nur „Take me home" auf der „Country Road".