Anlässlich des Woggersiner Dorffestes fanden auch in diesem Jahr wieder die traditionellen Sportwettkämpfe statt. Bereits im Vorfeld am Donnerstag gab es das Tischtennisturnier und die Vereinsmeisterschaften im Kegeln. Die Turniere im Volleyball und Fußball fanden dann am Samstag statt.
Beim Tischtennisturnier standen die Sieger und Platzierten nach den Spielen im Format „Jeder gegen Jeden“ fest. Den Titel des Dorfmeisters und damit den Pokal erkämpfte sich Sportfreund Karl Ehricke (Bild Mitte) gefolgt von den Sportfreunden Matthias Kleiber (rechts) und André Zabel (links).
Die Titel bei den Vereinsmeisterschaften im Kegeln wurden wie im Vorjahr eine Beute von Rita und Wolfgang Werth. Während sich Rita in einem engen Kampf mit der starken Gudrun Borths auseinandersetzen musste, verteidigte Wolfgang seinen Titel eher souverän. Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
| Frauen | Männer | ||
| 1. Rita Werth | 278 Holz | 1. Wolfgang Werth | 312 Holz |
| 2. Gudrun Borths | 275 Holz | 2. Ingolf Voss | 296 Holz |
| 3. Karin Fifek | 269 Holz | 3. Erhard Borths | 286 Holz |
| 4. Christa Panster | 260 Holz | 4. Jürgen Heinath | 279 Holz |
Am Samstagvormittag nahmen 5 Mannschaften bei noch recht stabilem, angenehmem Wetter am Volleyballturnier teil. Nur ab und an erschwerte etwas Wind das Spielen. Den dritten Platz belegte der Gastgeber SV Woggersin. Zweiter wurden die Alteingesessenen von der Post Telekom. Mit der VSG 90 holte sich der Favorit den Sieg.
Nachmittags war dann bei später einsetzendem leichtem Nieselregen das Fußballturnier an der Reihe. Nach einigen Absagen nahmen 3 Mannschaften daran teil. Die stark ersatzgeschwächten Kicker des SV Woggersin konnten leider keins ihrer Spiele gewinnen und belegten damit den 3. Platz. Auf Platz 2 landete bei seiner ersten Teilnahme der FC Feiern. Nicht zu schlagen waren die Spieler der Feuerwehr Neubrandenburg und holten sich damit den Turniersieg.
Alles in allem waren es wiederum sehr schöne sportliche Wettkämpfe, die mit unterschiedlichen Erfolgen aber Spaß für alle endeten. Bei der Beteiligung gibt es sicher noch Luft nach oben. Daran sollte für die nächsten Dorffeste vielleicht noch gearbeitet werden.