Wie immer ist nicht nur Stroh vonnöten, sondern auch schwere Technik, um alles an den richtigen Platz zu bringen. V.l.n.r. Joachim, Roland und Steve warten, dass Max die Rolle so platziert, damit diese dann mit Schwung per Hand auf die untere Strohrolle gekippt werden kann.
V.l.n.r. Silvia, Sabine und Thea sind froh, es dank vieler Helfer wieder einmal geschafft zu haben. Die „Mühle“ mit vielen Details steht - vor allem zur Freude der Kinder. Neu sind auch die Schilder, ein Teil ist links im Bild zu sehen, die das 795. Jahr und das Datum des Dorffestes verkünden. Hier geht das Dankeschön an Marco Pietsch!
Wie anderenorts gilt auch für Zirzow, dass nach dem Dorffest vor dem Dorffest ist! So wird es auch in diesem Jahr sein. Wenn das Fest vom 12. - 14. September vorbei ist, dann werden für 2026 schon neue Ideen diskutiert. Denn jedes Jahr aufs Neue sind jede Menge Vorarbeiten notwendig, um mit originellen „Puppen“ auf die seit 1980 jährlich stattfindenden Dorffeste einzustimmen.
Wie schon im vorigen Jahr hatten Sabine, Silvia und Thea den sogenannten „Hut“ für die Gestaltung auf. Schon kurz nach dem Dorffest 2024 ging es mit der Ideenfindung los, wurde altes und neues Material aufgespürt und verarbeitet. Aus dem Treckerfahrer wurde ein Müller, die Windflügel wurden überarbeitet, alte Fenster herangeschafft, ein neues gebaut und etliche alte Gerätschaften besorgt. In diesem Zusammenhang gilt der Dank an Heinz Guse, Karl Grönow, Roland Kositzki sowie Max und Joachim Ader, ohne deren Hilfe und Materialbereitstellung die „Windmühle“ zum Dorffest ein Traum geblieben wäre!
Mit einer gewissen Detailverliebtheit kamen von weiteren Helfern kleine Sträuße der verschiedenen Getreidesorten, ein „Blumenkasten“ mit Blumen, nostalgische Laternen und, und, und… hinzu. Die bemerkenswertesten Details aber, die zunächst besondere Blickpunkte an der Mühle waren und dann bei der Ausgestaltung des Festzeltes einen besonderen Platz erhielten, waren die Windmühlen, die Kinder mit ihren Eltern gebastelt hatten.