Neues aus Brenz

Der Finanz- und Bauausschuss hat das erste Mal in diesem Jahr getagt und auf das letzte Jahr zurückgeblickt sowie die Aufgaben für dieses Jahr abgesteckt.

Zwei von drei Bushaltestellen sind bereits fertiggestellt. Dazu haben uns bereits mehrere Anfragen erreicht. Ja, die Bushaltestelle an der Kirche ist nicht ganz so geworden, wie sie durch die Gemeindevertretung beschlossen wurde. Es wurden mehrere Lösungsvorschläge unterbreitet, wie wir damit nun umgehen. Angebote werden eingeholt, damit das doch sehr helle Licht in der Nacht die anliegenden Anwohner nicht stört. Auch für die Bushaltestelle in der Lindenstraße werden Kompromisse gesucht, damit sie dem Beschluss der GV nahekommt.

Das Feuchtigkeitsproblem in der Alten Schule konnte im letzten Jahr behoben werden. Nun gilt es sie teilweise zu renovieren. Auch der Schornstein soll in Zukunft in neuem Glanz erstrahlen.Das geht aber erst, wenn er wieder weg fliegt.

Viele Vorbereitungen für verschiedene Projekte laufen bereits über mehrere Jahre und werden vielleicht im aktuellen Jahr Gestalt annehmen, wie z.B. die Straße zum Hilgenland und weiterführend bis zu den Bahnschienen. Auch die Brücke zum Brenzer Gewerbegebiet weist geringe Mängel auf, die behoben werden müssen.

Viel Geld für Nichts!- schon wieder von Brenz einfach mal so gefordert

Rückblick: (was heute "in" ist, daran haben wir Brenzer schonvor 10 Jahren gedacht ...

Auf der B 191 in Brenz sind die Bauarbeiten in vollem Gange

B 191 in Brenz

Bürgermeister droht mit Blockade

Von MUEN | 10.10.2014, Gemeinde Brenz will nach Sanierung der B 191 einen Blitzer haben / Raser schon jetzt trotz Baustelle unterwegs

Alle 5 Jahre werden die Ämter aufgefordert einen Lärmschutzaktionsplan aufzustellen. Leider ist in den letzten 5 Jahren Nichts in Richtung Lärmschutz passiert. Mehrere Anträge, vor Ort-Besichtigungen mit allen verantwortlichen Ämtern auf Geschwindigkeitsreduzierung sind gescheitert. Auch eine Fußgängerüberweg´oder Blitzer von der Schusterstraße zum Spielplatz Hilgenland wurden abgelehnt.

Der fließende Verkehr habe Vorrang, so die amtliche Definition

Nun soll bis August 2024 erneut ein Plan eingereicht werden bzw. der von 2018 fortgeschrieben werden.. Das günstigste Angebot dafür liegt uns vor. über 6000,-€

Viel Geld ausgeben für einen Plan, der über ein Jahrzehnt Nichts gebracht hat, erscheint unseren Mitgliedern des Ausschusses nicht sinnvoll. Davon könnten wir selbst Lärmschutzmaßnahmen finanzieren, wie z.B. eine Geschwindigkeitsanzeige.

Diese fordert doch viele auf, die Geschwindigkeit zu reduzieren und damit auch den Lärm. Unser Bürgermeister hat parallel zur Verwaltung Angebote eingeholt und erhalten. Außerdem hat er im letzten Amtsausschuß angeregt, die Finanzierung dieser Fortschreibung von denen abzufordern, die das von der Gemeinde verlangen. Schließlich zahlt doch immer der die "Zeche", der auch bestellt hat, oder...

Grundstücksfragen, die neue Grundsteuer und weitere Themen werden uns in den nächsten Sitzungen in Anspruch nehmen.

Es wird bei der laufenden Bürokratie nicht leichter für unsere ehrenamtlich agierenden Einwohner.

meint nicht nur die Vorsitzende des Ausschusses ...

Vielen Dank an Alle, die sich hier über Jahre hinweg engagieren und ihre Freizeit opfern.