Sommerferienspiele 2023

Ferienspiele der Kinder- und Jugendeinrichtungen unserer Stadt

Auch in diesem Jahr bot das Team der Kinder- und Jugendeinrichtungen Freizeittreff, Stadtteiltreff und Sporthalle abwechslungsreiche Ferienspiele an. Obwohl Sommerferien, erinnerte das Wetter eher an Herbstferien, aber egal, welche Kapriolen das Wetter schoss, in der Sporthalle fühlten wir uns gut aufgehoben. Besondere Höhepunkte dieser Ferienspiele waren unsere Tagesfahrt in das Erdbeer-Dorf Rövershagen, ein Kinobesuch im Luna Filmtheater Ludwigslust und unser Waldtag mit dem Stadtförster und der Neustädter Feuerwehr, an dem auch unsere Hortkinder sowie Kinder der AWO teilnahmen. Die Veranstaltung im Mobilen Planetarium: “Die Sterne zum Greifen nah“ war ein ganz besonderes Erlebnis! Wann gibt es schon mal die Möglichkeit, dem Sternenhimmel in der Sporthalle so nah zu sein?!

Aber auch alle anderen Angebote wurden gerne genutzt: Wettkampfkegeln, Kerzen herstellen, Glasritzen, Sport und Spiel in der Turnhalle, der Besuch in der Bibliothek, wo Frau Balzer sich wieder viele kleine Besonderheiten für alle Leseratten ausgedacht hatte, der Grilltag und unser Ausflug zum Eiscafè Rudolfo. Für alle „kleinen Handwerker“ gab es noch ein besonderes Angebot: eine Holzarbeit, die jedes Kind mit nach Hause nehmen durfte. Herr Möller baute mit uns einen Hocker, der in jedem Haushalt oder Kinderzimmer gute Verwendung finden wird. Die Teilnehmeranzahl an den Ferienspielen hat wieder bestätigt: Es hat gefallen! Nun wünschen wir allen Kindern einen guten Start in das neue Schuljahr! Ein großes Danke allen, die zum Gelingen dieser Ferienspiele beitrugen:

• dem Landkreis Ludwigslust-Parchim Fachdienst Jugend

• der Stadt Neustadt-Glewe

• Herrn Dr. Danielides

• Frau Jänchen

• Frau Balzer aus der Stadtbibliothek

• unserem Stadtförster Herrn Haefke und seinen Mitarbeitern

• der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt-Glewe

• Herrn J. Clausen

• dem Busbetrieb „Lewitz-Reisen“

• Frau Pries

• Herrn Möller

„Bis bald, in den Kinder- und Jugendeinrichtungen unserer Stadt!“

S. Seubert