Thomas M. Jauk/Stage Picture - Wer ist der Mörder von der Rue de Lourcine
Annika Treutler
Der junge Jägersbursche Max steht kurz vor seinem Probeschuss, dessen Erfolg über die ersehnte Ehe mit Agathe entscheidet. In diesem Gefühlschaos gießt er mit dem hinterhältigen Kaspar nun Freikugeln, die alles treffen. Doch die siebte Freikugel wird von finsteren Mächten gelenkt.
Mit seiner weltberühmten Musik versetzt uns Carl Maria von Webers romantische Oper „Der Freischütz“ an das Ende des Dreißigjährigen Krieges und damit unter Menschen, die traumatisiert sind und Frieden nicht kennen. Und doch bleibt da dieser lebensbejahende, glanzvolle Schluss, der Hoffnung auf eine gute Welt gibt. Ein Werk, das in jeder Hinsicht unter die Haut geht! Vor der Premiere am 27. Januar gibt die Matinee am 14. Januar bereits einen ersten Einblick in das Werk.
Landestheater Neustrelitz: Matinee am 14.01. um 11:00 Uhr, Premiere am 27.01. um 19:30 Uhr
Mit der sagenumwobenen Geschichte von König Artus und der Tafelrunde, dem opulenten Bühnen- und Kostümbild sowie atmosphärischen Klängen hat „Merlin oder das wüste Land“ alles, was Theater so aufregend macht. Eine Reise durch Raum und Zeit - ins Land der Ritter, Riesen und Teufel. Am 2. Februar ist das Stück zum letzten Mal im Landestheater Neustrelitz zu sehen.
Landestheater Neustrelitz, 21.02. um 16 Uhr, 02.02. um 19:30 Uhr.
Das 5. Philharmonische Konzert der Neubrandenburger Philharmonie wird geleitet von Rasmus Baumann, GMD der Neuen Philharmonie Westfalen. Die junge Pianistin Annika Treutler übernimmt den Solopart in Mozarts Klavierkonzert KV 537 („Krönungskonzert“). Außerdem im Programm die 10. Sinfonie von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch, eine Abrechnung des russischen Komponisten mit der Stalin-Ära.
Landestheater Neustrelitz, 14.1. um 18:00 Uhr
Lenglumé erwacht schwer verkatert und kann sich an nichts erinnern. Auch nicht an den Mann, der neben ihm im Bett schnarcht. Doch in der Rue de Lourcine ist in der letzten Nacht ein Mord geschehen. Und Leglumé und sein Bettnachbar, der sich als alter Schulfreund entpuppt, sind sich plötzlich nicht mehr so sicher, zu was sie am Ende fähig wären.
Damit beginnt ein atemloses Versteck- und Verwechslungsspiel um die Gedächtnislücke der durchzechten Nacht. In um sich greifender Verzweiflung wird vertuscht, verdreht und turbulent aneinander vorbeigesprochen!
Landestheater Neustrelitz, 19.01. um 19:30 Uhr, 28.01. um 16:00 Uhr
Karten im Theaterservice
03981 206400 und www.tog.de/service/