Mit der Arbeit von Albrecht Klink zeigt das Kulturquartier eine 4 x 4 m große Bodeninstallation mit 1300 aus Ahorn gefertigten Buchstaben.
Die Buchstaben sind aus dem Stamm und den Ästen der Reihe nach gefertigt. Jeder Buchstabe erhält dadurch eine eindeutige Positionierung zu den anderen Buchstaben
des Textes. Risse, Astlöcher und andere Ausprägungen des Holzes sind bewusst eingesetzt und unterstreichen den Charakter der Figur.
In seiner Arbeit mit Buchstaben spielt Albrecht Klink mit der Flüchtigkeit von Worten, die durch das Holz materialisiert und manifestiert werden.
Die Ausstellung wird am 4. Oktober um 16 Uhr eröffnet und ist bis zum 4. November zu sehen.