2. Auflage der Bürgermeisterstaffel bei der Mecklenburger Seen Runde 2025

Die Mecklenburger Seen Runde (MSR) geht 2025 in ihre elfte Auflage und bringt erneut tausende Radsportbegeisterte in die Region. Ein besonderes Highlight: Die Bürgermeisterstaffel feiert ihre zweite Auflage.

Initiiert wurde diese Staffel erneut vom Röbeler Bürgermeister Matthias Radtke, der zugleich auch die Schirmherrschaft für die diesjährige Veranstaltung übernommen hat. Nach dem erfolgreichen Start zum zehnjährigen Jubiläum der MSR im Vorjahr, sind 2025 nun neun Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und deren Vertreter:innen mit dabei - sie absolvieren jeweils einen Abschnitt der insgesamt 305 Kilometer langen Strecke.

„Wir haben als Region sehr gute Voraussetzungen, um uns als Radregion zu positionieren“, erklärt Matthias Radtke. „Die MSR ist über die letzten Jahre zu einem bedeutenden Imagefaktor für unsere Region geworden. Wenn wir gemeinsam - Kommunalpolitiker, Verwaltung, Bürger:innen - an einem Strang ziehen, können wir dieses Potenzial noch viel stärker nutzen.“

Neben Matthias Radtke selbst beteiligen sich folgende Kommunalvertreter:innen an der Staffel:

Katja Piotrowski (2. Stellvertreterin des Neubrandenburger Oberbürgermeisters), Patrick Reußow (Feldberg), Andreas Grund (Neustrelitz), Steffen Rißmann (Wesenberg), Sandro Steinhäuser (Malchow), Norbert Möller (Waren), René Petzke (Groß Plasten) und Nico Klose (Neverin).

Die Idee hinter der Staffel: Nicht nur sportlich aktiv sein, sondern auch den engen Dialog mit den Teilnehmenden suchen. Im vergangenen Jahr führten diese Begegnungen zu neuen Perspektiven auf das Event und stärkten das Gemeinschaftsgefühl in der Region. Die Bürgermeister zeigen durch ihre Teilnahme nicht nur Präsenz, sondern setzen ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Engagement in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Mit über 4.500 erwarteten Teilnehmer:innen zählt die MSR mittlerweile zu den größten Freizeitradsportveranstaltungen in Norddeutschland. Neben ihrem positiven Einfluss auf das Image der Region hat sie sich auch zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt - insbesondere für die Tourismusbranche in der Vorsaison. Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Campingplätze profitieren spürbar von der hohen Auslastung während des Eventwochenendes.

Die enge und stetig verbesserte Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Behörden und den MSR-Organisatoren ist ein weiterer Garant für den Erfolg der Veranstaltung. Gemeinsam wird daran gearbeitet, die MSR auch in Zukunft als Aushängeschild der Region weiterzuentwickeln.

(PM)