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Ausgabe 10/2024
Informationen aus dem Rathaus
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Bauvorhaben St. Marienstraße Nord in Parchim

Die Stadt Parchim plant die Erneuerung der Ver- und Entsorgungsleitungen sowie der Verkehrsanlagen in der St. Marienstraße Nord in Parchim.

Die Oberfläche der Straße wird neu aus Asphalt in einer Breite von 3,80 m hergestellt, sodass dem Begegnungsfall PKW-Radfahrer gerecht wird. Ebenso werden Stellplatzmöglichkeiten für PKW in Längsrichtung in einer erforderlichen Breite von 2,00 m geschaffen. Diese werden in Natursteingroßpflaster aus Granit gepflastert. Für die beidseitigen Gehwege ist eine Breite von 1,30 m bis 1,50 m in rotbuntem Klinkerpflaster ausgewiesen, zuzüglich eines Traufstreifens aus Mosaikpflaster. Des Weiteren wird eine neue Straßenentwässerung verlegt. Ebenso plant der Abwasserentsorgungsbetrieb der Stadt Parchim die Verlegung eines Schmutz- und Regenwasserwasserkanals inclusive der Hausanschlüsse. Die Stadtwerke Parchim GmbH werden neue Elektro- und Gasleitungen herstellen.

Zwischenzeitlich wurden Städtebaufördermittel bewilligt und der Auftrag an die Firma Grabower Straßen- und Tiefbau Haack & Stewering GmbH aus Grabow vergeben.

Es ist geplant, am 04.11.2024 mit den Bauarbeiten für den Kanalbau zu beginnen. Um die Zufahrt für die Baugeräte in die St. Marienstraße zu gewährleisten, wird diese ab diesem Zeitpunkt vollgesperrt.

Im Bereich der Einmündung zur Langen Straße sind Anpassungsarbeiten im größeren Umfang geplant. Hier ist es vorgesehen, den Bereich grundhaft auszubauen und wieder mit einer Asphaltbefestigung herzustellen.

Während der gesamten Bauzeit bis voraussichtlich Juli 2025 wird die fußläufige Zuwegung in Abstimmung mit der Baufirma aufrechterhalten.

Dabei kann es u. U. zu zeitweiligen Sperrungen kommen. Eine gesonderte Information an die betroffenen Anlieger durch die bauausführende Firma erfolgt ebenfalls kurzfristig.