Vertriebenengedenkstein
Nach dem Gottesdienst in der St.-Marien-Kirche Penzlin gedachten der Bürgermeister der Stadt Penzlin sowie Penzliner Bürger mit Kranzniederlegungen den Opfern von Krieg, Gewalt, Terror und Vertreibung: am Gedenkstein für die Opfer des 1. und 2. Weltkriegs, am Mahnmal für politisch Verfolgte des Nationalsozialismus, am Gedenkstein für die 5 jugendlichen Opfer der Werwolftragödie und am Holzkreuz für die Opfer in den letzten Kriegstagen auf dem Penzliner Friedhof sowie am Vertriebenengedenkstein in der Großen Straße. Gerade in der aktuellen Zeit ist es wichtig, zu erinnern und gegen das Vergessen anzukämpfen. Krieg, Terror und Gewalt bringen nur Leid, schüren Angst und Hass.
Der Stein zum Gedenken an Vertreibung und Heimatverlust an der Ecke Große Str./Beyerplatz in Penzlin ist sehr verwittert. Der Gedenkstein muss gereinigt und die Bepflanzung zurückgeschnitten werden. Wer hierbei unterstützen möchte, meldet sich gern in der Stadtverwaltung Penzlin, Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit/Kultur/Schule.
E-Mail: j.krueger@penzlin.de
Tel.: 03962 255178