Nein - so bleibt es nicht! Sehr kurzfristig war das Bauamt der Stadt Röbel/Müritz dazu gezwungen, die sogenannte „Weiße Brücke“ am „Schwarzen Weg“ behelfsmäßig zu erneuern.
Die alte Brücke war unterdessen so baufällig, dass man tatsächlich unter der Prämisse „Gefahr im Verzug“ handeln musste. Vor allem das Geländer, die Auflager und die Holzverbindungen waren im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr tragbar, sodass zügiges Handeln notwendig war.
Mit Hilfe einer ortsansässigen Firma konnte in kürzester Zeit eine Behelfsbrücke aufgestellt werden, die die Querung von der Stadt zum Gildekamp zwischenzeitlich sichert. Alternativ wäre nur eine Sperrung des Weges in Frage gekommen.
Die neue „Weiße Brücke“ ist bereits in Planung und selbstverständlich wird sie dann in der Farbgebung auch wieder ihrem Namen gerecht werden!