Liebe Mitwirkende, Unterstützerinnen und Unterstützer,
die 65. Fritz-Reuter-Festspiele liegen hinter uns – und sie waren mehr als ein Ver-anstaltungsprogramm: Sie waren ein Fest der Begegnung, der Erinnerung, der Sprache, der Kultur – und vor allem des Miteinanders. Trotz zum Teil regnerischen Wetters war die Resonanz überwältigend. Viele Gäste aus der Region und darüber hinaus kamen in unsere Reuterstadt, um gemeinsam mit uns zu feiern, zu staunen, zu lernen und zu genießen.
Mein besonderer Dank gilt allen, die zum Gelingen dieser Festspiele beigetragen haben – mit Ideen, Engagement, Zeit, Handarbeit, Stimme, Instrument, Bühne, Technik, Planung, Organisation, Herz und Haltung. Sie alle haben gezeigt, was unsere Stadt kann.
Ein besonderes Highlight war die niederdeutsche Theateraufführung „Ut de Franzosentid“ auf dem Stavenhagener Marktplatz – voller Leidenschaft und Ausdruckskraft inszeniert unter der künstlerischen Leitung von Lutz Trautmann. Auch das Familienkino mit dem gleichnamigen Film füllte den Platz mit Leben und Emotion und wurde generationsübergreifend mit viel Applaus aufgenommen.
Doch die Festspiele boten noch so viel mehr:
Mein Dank gilt ganz besonders:
Was mich besonders bewegt hat, war das sichtbare und spürbare ehrenamtliche Engagement – das Rückgrat dieser Festspiele. Ohne Ihre Begeisterung, Ihren Einsatz und Ihre Verlässlichkeit wären solche Tage nicht denkbar. Sie alle haben eindrucksvoll bewiesen: Die Reuterstadt lebt von ihren Menschen.
„Kultur ist der gemeinsame Herzschlag einer Stadt – sie lebt durch die Menschen, die sie tragen.“
In diesem Sinne danke ich Ihnen allen von Herzen – nicht nur als Bürgermeister, sondern als Mensch, der mit Freude und Stolz Teil dieser Gemeinschaft ist.
Mit aufrichtiger Dankbarkeit
Ihr