Unter dieser Thematik trafen sich die Sanitäter der KGS in Sternberg in der Sporthalle, um zum einem ihr Wissen zu festigen oder zu erweitern und zum anderen einfach gemeinsam Spaß zu haben. Der Ablauf sah viele verschieden Programmpunkte vor. Nachdem die Schüler ihre Sachen in der Sporthalle platziert hatten wurde gleich ein Vortrag über den Wolf in MV durch die Ranger der Seenlandschaft Warin gehalten. Viele Schüler waren der Ansicht, dass angeblich der Wolf böse und nutzlos sein soll: Er reißt die Schafe und ist gefährlich für die Menschen. Nein- er greift keine Menschen an, der Wolf wird als viel zu scheu eingestuft. Eine weitere wichtige Information war: Dieses Tier wird wieder angesiedelt in einigen Regionen, um das Ökosystem zu unterstützen.
Nach dieser informativen Präsentation über den Wolf, wurde unterschiedliches Wissen an einzelnen Stationen abverlangt. Stationen wie 1. Hilfe, Verbände anlegen, Wiederbelebung einer Person, die Bestandteile eines menschlichen Skeletts benennen. Immer wieder im Fokus der Arbeit der Sanitäter ist die Förderung des Teams. Sich aufeinander verlassen können und sich gegenseitig zu respektieren, dies sind bedeutende Grundsätze für die Arbeit der Sanitäter.
Dieser Tag klang mit gemeinsamen sportlichen Aktivitäten aus. Nach der kurzen Nacht und dem Frühstück ging die Reise mit dem Bus nach Schwerin. Dort wurde das Easy Jump besucht und sich ordentlich ausgepowert. Einen kurzen Abstecher ins Schlosspark Center war eine entspannte Abwechslung nach den anstrengenden „Springen“.
Zurück in Sternberg wurde von den Schülern das Abendbrot vorbereitet und am „runden Tisch „verzerrt. Anschließend wurde in der Freizeit gespielt, geredet, Konflikte gelöst und Vereinbarungen getroffen. Es wurde nicht langweilig!
Zwei Tage/Nächte gingen viel zu schnell vorbei! Es war eine spannende, anstrengende gemeinsame Zeit. Allen waren mit Eifer dabei und jeder berichtete, dass es ihm Spaß gemacht hatte. Dies war ein wichtiges Ziel dieses Projektes.