Schweigend wallt der Nebel
Raum und Zeit zerfließt
Und man vergisst
Was war, was ist, was kommen mag
Das Licht verdämmert seinen Tag
Durch jeden Ast und jeden Strauch
Die nasse Kälte kraucht
Du kannst jetzt nichts versäumen
Fang’ einfach an zu träumen
Der Frühling kommt von ganz allein
Text und Foto: Andreas Diecke