Der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau durch die Unternehmen Glasfaser+ und Deutsche Telekom in der Stadt Wusterhausen/Dosse begann alles andere als reibungslos: Mehrere Schäden am Leitungsnetz und gleich zwei Zwischenfälle an der Gasleitung sorgten für einen schwierigen Auftakt. Infolge dieser Vorkommnisse kam es mehrfach zu Baustopps sowie zu intensiven Gesprächen zwischen der Gemeinde, der Telekom und der ausführenden Baufirma.
Nach klaren Absprachen zwischen der Gemeinde und der Telekom soll der Ausbau nun strukturierter und störungsfreier verlaufen. Ein zusätzlicher Bauüberwacher der Telekom wird künftig die Arbeiten vor Ort begleiten und als Schnittstelle zwischen Bauunternehmen, Gemeinde und Telekom fungieren. Auch wenn sich kleinere Schäden bei einem Projekt dieser Größenordnung nie ganz ausschließen lassen, so sollten größere Zwischenfälle – etwa Einsätze der Feuerwehr – künftig die Ausnahme bleiben.
Sollten bei Ihnen im Zuge der Bauarbeiten auf Gehwegen oder Straßen Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte direkt an unser Amt für Gemeindeentwicklung und Bauen, Fachbereich Straßen im Rathaus. Gemeinsam mit der Telekom werden wir schnellstmöglich nach Lösungen suchen.
Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns, bis der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau in der Stadt Wusterhausen/Dosse vollständig abgeschlossen ist. Doch wir sind zuversichtlich, dass wir auch diese Herausforderung gemeinsam meistern – um den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt einen leistungsfähigen und zukunftssicheren Internetanschluss bieten zu können.