Nach den Sommerferien geht das „Tribseeser Kulturfenster“ an den Start. Alle Tribseeserinnen und Tribseeser können es nutzen,– ob als Initiative oder gemeinnütziger Verein, Unternehmen, Schulklasse, Bürgermeister oder Privatperson.
Die digitale Stele informiert in Text und Bild über die Aktivitäten der sozialen und kulturellen Initiativen in der Stadt. Die Protagonisten stellen sich und ihre Programme vor, kündigen hier ihre Veranstaltungen und Aktionen an; Rückblicke auf gesellschaftliche Ereignisse werden präsentiert oder Beiträge zur Heimatgeschichte vorgestellt.
Auch die Veröffentlichung von größeren Dia- und Film-Dokumentationen soll auf dieser Plattform möglich sein.
Die Inhalte sind so breit gefächert wie auch die Interessen der Menschen in Tribsees; sie werden sukzessive von engagierten Menschen für Einheimische und Gäste der Stadt zur Verfügung gestellt.
Das „Tribseeser Kulturfenster“ ist das Schwarze Brett von Tribsees; es ist eine digitale Stele, die mit einem 55-Zoll-LED-Display (ca. 71 x 124 cm) und Infrarot-Touchscreen ausgestattet ist. Als portables System wird es im „KM13" (ehemalige Apotheke) oder Temporär auch an anderen Orten der Stadt (z. B. Rathaus, Schule) aufgestellt werden. Das Equipment wurde von der Ehrensamtstiftung M-V (Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in M-V) gefördert und wird von der Stadt Tribsees unterstützt.
In diesen Tagen erhalten Einzelpersonen und Gruppen sowie Vereine und Verbände, die sich ehrenamtlich fürdie sozialen und kulturellen Belange der Stadt Tribsees einsetzen, Post vom Kulturamt: Bürgermeister Bernhard Zieris und Hubertus Wunschik, Vorsitzender des Vereins Sommerferien das digitale „Tribseeser Kulturfenster“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll und bitten alle Interessierten, ihre Beiträge bis Mitte Juni abzugeben. Bürgermeister Bernhard Zieris freut sich über das Engagement der seit zwei Jahren in Tribsees beheimateten gemeinnützugen Gesellschaft zur Förderung von Kultur, Bildung und Gemeinwesen „de.DROM e. V.“ die das „Tribseeser Kulturfenster“ ehrenamtlich redaktionell und technisch betreut. „Kultur findet statt, wo Menschen zusammenkommen, anpacken und kreative Ideen für ihr unmittelbares Lebensumfeld entwickeln“, sagt der Bügermeister und Hubertus Wunschik ergänzt: „Die Stadt Tribsees bemüht sich um ein gutes kulturelles Klima. Das ist wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung und Attraktivität unserer ländlichen Region. Das Tribseeser Kulturfenster ist Ausdruck und eine Visitenkarte dafür!“
de DROM e.V., Hubertus Wunschik
Nordmauerstr. 32, 18465 Tribsees
vorstand@de-drom.de
oder
Amt Recknitz-Trebeltal, Kulturamt,
Birgit Kamrath, 18334 Bad Sülze
bkamrath@recknitz-trebeltal.de