Vermögensschutz - Freiheit und Enteignungsschutz durch Sachwerte

Einladung zu einem Vortrag am 13. Mai 2025 im Haus des Gastes, Waren (Müritz)

Was ist mein Geld in fünf Jahren noch wert?

Diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen – zu Recht. Denn während Politiker offen über den Zugriff auf privates Vermögen sprechen, wächst das Bedürfnis nach Sicherheit und Selbstbestimmung.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte am 12.03.2025 an, man werde „private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln“. Friedrich Merz sprach sogar von der Idee, 10 % der deutschen Spar- und Girokonten „für notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu mobilisieren“.

Gleichzeitig treibt die Europäische Zentralbank unter Christine Lagarde die Einführung des digitalen Euro voran – mit weitreichenden Folgen für Datenschutz, Bargeldfreiheit und die Kontrolle über das eigene Vermögen. Die Vorstellung, dass jeder Zahlungsvorgang zentral erfasst und ausgewertet werden könnte, ist für viele ein Weckruf.

In dieser Lage wächst die Nachfrage nach unabhängigen, greifbaren Werten – abseits von Papiergeld, Banken und staatlichen Rentensystemen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt. Industriemetalle und Seltene Erden gelten zudem als interessante Ergänzung mit realwirtschaftlichem Nutzen.

Sachwerte dieser Art sind unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch steuerfrei, anonym erwerbbar und vor staatlichem Zugriff sicher.

Ein Vortrag zu diesem Thema findet am 13. Mai 2025 um 19 Uhr im Haus des Gastes in Waren (Müritz) statt. Unter dem Titel „Vermögensschutz – Freiheit und Enteignungsschutz durch Sachwerte“ werden konkrete Wege aufgezeigt, wie Vermögen werterhaltend und enteignungsgeschützt strukturiert werden kann – mit Fokus auf Sicherheit, Unabhängigkeit und steuerliche Vorteile, Referent ist Eckhard Behrmann, Experte für Rücklagen- und Vermögensschutz.