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Kleinseenlotse
Ausgabe 12/2023
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Mirow-Münze November für Christiane Oestreich

Wie macht man das, ein Internationales Festival der Künste, verbunden mit einem Sophie Charlotte Violienenwettbewerb in Mirow, seit nunmehr anderthalb Jahrzehnten organisatorisch zu stemmen?

Wenn man diese Frage Christiane Oestreich stellt, dann zuckt sie nur minimal mit den Schultern und sagt kurz und knapp, „Indem man es macht.“

Es ist auch nicht ihre Sache, im Mittelpunkt zu stehen, schon gar nicht in der Öffentlichkeit.

„Und doch gehört dieses Engagement öffentlich gewürdigt“, sagen übereinstimmend Axel Chudy vom Vorstand sowie Vereinsvorstand und Bürgermeister Henry Tesch.

„Es hat Zeiten gegeben, da war es auch in der Gründungsphase und danach nicht einfach für die vielen Engagierten im Residenzschloss Mirow e.V.“, sagt Axel Chudy, „aber was in den letzten Jahren organisatorisch dazu kam, wissen alle, die ehrenamtlich unterwegs sind!“

„Besonders mit den Herausforderungen einer Pandemie, der weltweiten Lage im Besonderen sowie den Schwierigkeiten, Gelder für kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen zusammen zu bekommen, ist es für Christiane Oestreich oft nicht einfach, dies alles übereinander zu bekommen“, so Henry Tesch.

Der künstlerische Leiter des Festivals sowie des Violinenwettbewerbes, Prof. Sylvio Krause, hebt insbesondere die kompetente Sacharbeit von Christiane Oestreich hervor.

„Ihr freundliches, zuvorkommendes Wesen trägt entscheidend zum Gelingen des Internationalen Festivals der Künste bei. Die große positive Resonanz unter den Künstlern, Juroren und Teilnehmenden des Internationalen Königin Sophie Charlotte Wettbewerbs ist hierbei als Ausdruck einer entspannten, erlebnisreichen Zeit zu sehen“, ergänzt Sylvio Krause.

„Wir sind insgesamt sehr froh über unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit und gratulieren Christiane Oestreich sehr herzlich“, sagen Axel Chudy und Henry Tesch im Namen einer breiten Öffentlichkeit.

Und dann passiert es, ein kleines Lächeln huscht doch über das Gesicht von Christiane Oestreich, sie freut sich, um im selben Augenblick zu sagen, „So, kommt, wir haben zu tun!“