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Kleinseenlotse
Ausgabe 5/2025
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Zünftiges Richtfest in Granzow für das Dorfgemeinschaftshaus gefeiert

Ein Bild für die Chronik. Strahlende Gesichter der Einwohner und Gäste zum Richtfest des Dorfgemeinschaftshauses in Granzow mit Bürgermeister Henry Tesch (rechts vorne kniend), Vereinsvorsitzenden Ralf Dorn (stehend dahinter) sowie vielen Gästen wie Vizelandrat Thomas Müller, Architekt Heiner Reimann, Dachdecker Marko Schulz und Abgeordneten der Stadtvertretung Mirow.

Haben den letzten Nagel gemeinsam eingeschlagen: v.l.n.r. Ralf Dorn vom Granzower Dorfverein, Dachdecker Marko Schulz, die stellvertretende Bürgermeisterin Julia Berdermann, Bürgermeister Henry Tesch und Vizelandrat Thomas Müller.

Da ließ sich niemand lange bitten, zu gut und köstlich das kulinarische Angebot beim Richtfest.

Bürgermeister Henry Tesch und Ralf Dorn, Abgeordneter und Vereinsvorsitzender, waren vollends zufrieden mit der großen Beteiligung zum Richtfest, der super Stimmung vor Ort und dem guten Wetter.

„Schon bei der Grundsteinlegung zeichnete sich ab“, so Henry Tesch, „dass den Einwohnern anzumerken war, wie sehr sie sich auf das Haus freuen. Endlich einen Ort der Begegnung zu haben, dies war der positive Grundtenor, der von allen Seiten immer wieder zu hören war.“ Mit dem Richtfest nimmt das Gebäude mehr und mehr Gestalt an. „Allmählich wird auch deutlich“, so Ralf Dorn, „welche räumlichen Möglichkeiten mit der Fertigstellung zur Verfügung stehen werden. Die Vorfreude ist riesengroß und die Ideen sprudeln.“ Henry Tesch und Ralf Dorn bedankten sich anlässlich des Richtfestes bei allen Unterstützern, insbesondere bei den beteiligten Mitarbeitern der ausführenden Firmen, dem Architekten sowie den Mitarbeitern des Amtes Mecklenburgische Kleinseenplatte.

Ein besonderer Dank ging an alle Abgeordneten der Stadtvertretung Mirow.

Bürgermeister Henry Tesch betonte, „Wir waren und sind uns alle in der Stadtvertretung einig, hier unbedingt dieses Dorfgemeinschaftshaus für die Einwohner in Granzow zu schaffen. Es wurde Zeit.“ Mit besonderer Freude konnte Vizelandrat Thomas Müller begrüßt werden, dem es immer ein Anliegen war und ist, ländliche Räume zuverlässig zu entwickeln.

Bürgermeister Henry Tesch betonte in seiner Begrüßung, wie wichtig es für ein Grundzentrum wie Mirow ist, den Landkreis zuverlässig an seiner Seite zu wissen.

Thomas Müller sagte zu, alles, was in seiner Macht steht, weiterhin zu unternehmen und zu unterstützen, damit solche Projekte weiterhin Wirklichkeit werden können.