Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum der Landjugend haben sich am 25. Mai engagierte Kinder und Jugendliche aus dem Jugend- und Musikhaus zusammengetan, um im Familienzentrum Mirow ein Hochbeet für die Hortkinder zu bauen. Unterstützt wurden sie dabei vom Landjugendverband Mecklenburg-Vorpommern.
Mit großer Begeisterung und Teamgeist machten sich die jungen Teilnehmer an die Arbeit. Gemeinsam errichteten sie das Hochbeet und lernten dabei wichtige soziale Kompetenzen wie Zusammenarbeit, Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein. Durch ihre tatkräftige Unterstützung konnte nicht nur das Projekt erfolgreich umgesetzt werden, sondern auch die Gemeinschaft gestärkt werden.
Das Ergebnis war ein wunderschönes und nützliches Hochbeet, das den Hortkindern des Familienzentrums Mirow viel Freude bereiten wird. Sie können nun selbst Gemüse und Kräuter anpflanzen und pflegen, und somit einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Es war toll, gemeinsam etwas zu erschaffen und anderen damit eine Freude zu machen", sagt eine Teilnehmerin begeistert. "Wir können viel erreichen, wenn wir zusammenarbeiten und uns für eine gute Sache einsetzen." Die Aktion "Hand in Hand fürs Land" war ein voller Erfolg und zeigt, wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche für Natur und Umweltschutz zu begeistern.
Die Landjugend Mecklenburg-Vorpommern und das Team vom Jugend- und Musikhaus planen bereits weitere gemeinsame Projekte, um die Zusammenarbeit und das Engagement der jungen Menschen in der Region weiter zu fördern.
Der Jugendsozialarbeiter Bernhard Lange lobte die Teilnehmer für ihren Einsatz und betonte die Bedeutung von sozialen Projekten wie diesem. Es ist schön zu sehen, wie sich die jungen Menschen engagieren und aktiv etwas für ihre Gemeinschaft tun, um Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu stärken. "Es ist wichtig, dass wir schon früh anfangen, Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen und nachhaltige Alternativen zu fördern". Auch die Hortkinder des Familienzentrums Mirow waren begeistert von dem neuen Hochbeet. "Wir freuen uns schon darauf, unser Gemüse selbst anzubauen und zu ernten", strahlte ein Kind.
Diese Maßnahme wird aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (2021 bis 2027) und aus Mitteln des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte sowie der Stadt/Gemeinde Mirow gefördert.