Einheimische Unternehmen vor dem Wittenburger Rathaus
Anna-Lena Möller (li.) und Lea Hamann beantworteten am Stand der Stadt Wittenburg Fragen zu einer Karriere in der Verwaltung
Morgens sah es gar nicht gut aus: Im strömenden Regen mussten die rund 40 Firmen und Betriebe mithilfe von Mitarbeitern des städtischen Bauhofes und der Verwaltung ihre Stände aufstellen und einrichten. Pavillons mussten windsicher befestigt werden, Stromkabel regenfest verpackt werden. An dieser Stelle ein Dank an die Firma ELEKTRA für die Bereitstellung der Strom-Infrastruktur.
Zum Glück spielte das Wetter in der zweiten Tageshälfte mit: Kurz vor Eröffnung der BUP um 13:00 Uhr stoppte der Regen, gegen 14:00 Uhr kam sogar die Sonne raus. Entsprechend nahm die Zahl der Besucher stetig zu: Neben den Schülerinnen und Schülern der hiesigen Schulen schlenderten Besucher aller Altersgruppen über den Marktplatz und die angrenzenden Flächen. Vor allem bei den Unternehmen aus Wittenburg und Wittendörp sowie der Region wurden rege Fachgespräche geführt, aber auch Geldinstitute, nationale Logistikunternehmen und die Bundeswehr standen hoch im Kurs. Gut, dass es zentral auf dem Marktplatz einen Imbissstand gab, den der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg führte; so konnte man sich zwischendurch ein wenig stärken und Kraft schöpfen für die nächsten Gespräche.
Und auch wenn die Messe erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe zu Ende ging, war schon absehbar, dass am Abend alle zufrieden nach Hause gehen konnten – die Besucher wie die Aussteller. Die Stadt Wittenburg dankt allen Teilnehmern und Gästen für das rege Interesse, dem städtischen Bauhof und der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Förderverein für ihren Einsatz und die Unterstützung. Wir freuen uns bereits auf die „BUP 4.0“ im nächsten Jahr …