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Wittenburger Stadt- und Landbote
Ausgabe 6/2024
Nichtamtlicher Teil
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Behinderten- und Seniorenbeirat startet mit der Arbeit

Für mehr Teilhabe in Wittenburg

Die Belange und Rechte der älteren Mitbürger und der Menschen mit Behinderung sollen nach dem Willen der Stadtvertretung stärkeres Gewicht erhalten. Deshalb wurde nach umfangreichen Beratungen und Optimierungen eine entsprechende Richtlinie festgezurrt.

Am 21. Mai hat sich der neue Behinderten- und Seniorenbeirat (BSB) erstmalig zu einer konstituierenden Sitzung zusammengesetzt. Nach der Begrüßung und Einweisung durch Bürgermeister Christian Greger wurden die einzelnen Ämter im Beirat verteilt: Zum Vorsitzenden wurde Axel Schliemann gewählt, seine zwei Stellvertreter sind Gerd Wendt und Mario Maybaum. Neben der Schriftführerin Katrin Albrecht ergänzt Sybill Moß als fünftes Mitglied den Beirat.

Anschließend ging es gleich an die Themenarbeit, bei der die Mitglieder des Gremiums teils allgemeine Probleme im Leben von Senioren und Menschen mit Behinderung ansprachen, teils auch auf einzelne Brennpunkte in der Stadt hinwiesen. Künftig wird der Beirat sich einmal im Monat mit diesen Themen beschäftigen.

Fest steht: Es gibt einiges zu tun. Und diese Herausforderung wollen der Bürgermeister sowie Jana Berger und Lea Hamann, die zuständigen Mitarbeiterinnen im Amt für Bürgerdienste und Soziales in der Stadtverwaltung, gern annehmen. Wirft die gemeinsame Arbeit doch einen ganz anderen Blick auf viele Bereiche des täglichen Lebens, der jungen, gesunden Menschen meistens fehlt.

Wenn Sie den BSB ansprechen möchten, um sich über seine Arbeit zu informieren oder Wünsche zu äußern, können Sie dies am einfachsten über eine E-Mail an bsb-wittenburg@gmx.de

Frank Friedrichs