Ein breites Tor am Weg zum Schäferbruch sichert den Zugang für Versorgungs- und Pflegefahrzeuge
Die Stadt Wittenburg und die ortsansässigen Vereine haben große Pläne für den künftigen „Sportpark am Friedensring“ - wenngleich sich diese Pläne oft nur in kleinen Schritten verwirklichen lassen, weil eben alles Geld kostet (wir berichteten in der August-Ausgabe).
Einer dieser kleinen Schritte konnte jetzt gegangen werden: Die Firma SOS Doc Service GmbH erneuerte im Auftrag der Stadt den alten, zum Teil stark beschädigten Zaun um den Platz. An der Straße und zum Schäferbruch wurden endlich die provisorischen Bauzaun-Elemente entfernt und durch stabile Doppelstabmatten ersetzt. Damit ist auch der Fußweg am Friedensring wieder in voller Breite nutzbar.
Bei der Planung wurde von der Verwaltung gezielt darauf geachtet, ein breites Tor als Versorgungszugang sowie diverse 1-m-Tore einzubauen, um zum Beispiel Bälle zurückzuholen, die übers Ziel hinausgeschossen wurden. Die Zufahrt zum Gebäude der Wittenburger Tafel (dem ehemaligen Sportlerheim) wurde mit einer Schranke versehen; so wird sie nicht mehr zugeparkt und bleibt frei für die Lieferfahrzeuge.
Die Kosten von insgesamt rund 60.000 Euro wurden zu einem Großteil aus Fördermitteln finanziert. Dadurch konnte die Sicherheit der auf dem Platz aktiven Sportler erhöht und das Areal um den Sportplatz attraktiver gestaltet werden. Ein Stück mehr Lebensqualität am Friedensring!