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Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Nord-Rügen
Ausgabe 3/2023
Aktuelles aus der Region
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30 Jahre Boddenparty

Eröffneten am 2. Tag das Bühnenprogramm - die „Wieker Blasmusik"

Die Bühnenshow lockte viele Einheimische und Gäste zur Festwiese.

Viele Kinder nutzten die kostenlosen Kurse bei den „Rügen Piraten".

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Boddenparty fanden am 28. und 29. Juli 2023 auf dem Festgelände und bei den „Rügen Piraten“ mehrere Veranstaltungen statt, die durch die zahlreich erschienenen Besucher dankend angenommen wurden.

Nach der offiziellen Eröffnung der Boddenparty durch den Bürgermeister der Gemeinde Dranske am 28.07. heizten die „Rockhouse-Brothers" dem Publikum mit ihrer Bühnen-Show so richtig ein, bevor es ins Festzelt ging, wo D1 Mallo mit seiner Musik die Anwesenden zum Besuch der Tanzfläche animierte, die stets prall gefüllt war.

Am zweiten Tag, den 29.07. drohte das Wetter einen Strich durch die Rechnung zu machen. Aber pünktlich zum Beginn der Veranstaltungen hörte der Regen auf und die Sonne übernahm das Zepter. Den Anfang machten die „Wittower Tanzhummeln", die das Publikum im Festzeit mit den Darbietungen der verschiedenen Altersgruppen begeisterten. Die Mitarbeiter der Kindertagesstätte „Kleine Möwe" sorgten während des Auftritts mit Kaffee und Kuchen für das kulinarische Angebot. Das Programm auf der Bühne im Außenbereich wurde eröffnet durch den Auftritt der „Wieker Blasmusik". Dem schloss sich Ramona „Queen of Musik" mit ihrer Einmann-Show an. Der Höhepunkt war dann der Auftritt von Uwe Jensen, Gerd Christian und Vivien Gold die abwechselnd für eine gute Stimmung sorgten.

Auch an die Kinder wurde gedacht. Clown Max sorgte für allerlei Kurzweil und die „Rügen Piraten" boten kostenlose Schnupperkurse für Surfen und SUP an, was zahlreich angenommen wurde. Auch boten die „Rügen Piraten" auf ihrer eigenen Bühne ein reichhaltiges Musikprogramm an.

Den Abschluss der diesjährigen Boddenparty bildete ein Bootskorso „Bodden im Licht" und ein mit viel Beifall bedachtes Feuerwerk. Nach dem Feuerwerk ging es wieder ins Festzelt, wo bis in den frühen Morgenstunden nach Diskoklängen das Tanzbein geschwungen wurde.

Insgesamt eine erfolgreiche Veranstaltung. Nur die überteuerten Preise bei der gastronomischen und kulinarischen Versorgung ließ bei vielen die Nase rümpfen.

Dieter Stübe