Nun kümmt wedder de Jahrestied, wo sik de Sünn rar maakt, - de Nevelmaand as de Plattdüütschen seggen. So Männicheen sitt alleen tau Huus un geiht nich mihr vör de Dör. Aewer gaud is dat nich, wenn de Minsch alleen blifft un besünners nich in de schmuddelige Tied. Worüm nich moal eins danzen in´t Schietwäder orrer mit´n Nahwer in´t Kino gahn? Mögelichkeiten för´n Begeevnis gift dat väl, nur Maut un betten Kurasch is nödig. As Meckelbörger heit dat: „Holl di fuchtig!“ Vör´n Öllerwarden wäs man nich bang, blieven`S fein in Gang!