v.l.n.r.: Heimatvereinsvorsitzender Uwe Feller, Bürgermeisterin Frau Bärbel Eichenbrot, Dr. Hans-Heinrich Uhlmann
In der Ferienzeit, im August, wurde die Aubachbrücke nach Hof Meteln an der Straße saniert. Die Tätigkeiten erfolgten planmäßig und gut.
Der Heimatverein hatte sein 30-jähriges Bestehen gefeiert. Als kleinen Höhepunkt gibt es von dieser Zeit an immer mal einen Klönabend mit interessanten Themen. Im Oktober hatten sich die Vereinsmitglieder Ismene und Ralf Schultz ausgedacht, interessierte Besucher, nach Vanuatu, eine Inselgruppe im Pazifischen Ozean, einzuladen. Dort haben sie im vergangenen Jahr ihren exotischen Urlaub verbracht. Großartige Bilder und Videos rundeten diesen exzellenten Vortrag ab. Interessierte Besucher hatten noch viele Fragen und wären am liebsten auch in die Inselgruppe aufgebrochen.Danke, liebe Ismene und lieber Ralf, für diesen äußerst interessanten Abend!
Die Alt Metelner Feuerwehr hatte Anfang des Monats zum Oktoberfeuer bei bestem Wetter eingeladen. Die Veranstaltung wurde gut besucht, bei der auch viele Leckereien und Getränke angeboten wurden. Weil es so schön war, wurde dieses Treffen auch mit einem Oktoberfeuer in Böken wiederholt und fand großen Anklang.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Gaststätte von Andreas Quade, war am 12. Oktober auch eine Tanzveranstaltung im Gemeindesaal organisiert worden. Faire Preise ermunterten hauptsächlich die jungen tanzfreudigen Leute zum Gaststättenbesuch. Lars Bergmann führte gekonnt durch das Programm, die jungen Leute bewegten sich bei bester Laune und schwärmten noch tagelang von diesem mehr als netten Treffen.
Fröhliche Kinder und Erwachsene umrundeten das Dorf am 31. Oktober und erhaschten eine Menge Süßigkeiten bei ihrem Spruch „Trick or treat!“. Das bedeutet so viel wie „Süßigkeiten, oder es wird ein Streich gespielt!“. Im Ursprung ist es der Tag Allerheiligen.
Die Kirche, Pastor Seefeld, hatte am 11. November wieder Kinder und Erwachsene zum Umzug durch das Dorf eingeladen. Anschließend ging es in die Pfarrscheune zur Andacht. Der heilige Martin hatte vor einigen Jahrhunderten seinen Mantel zerteilt, um einem frierenden Menschen zu helfen.
Am 17. November versammelten sich die Einwohner des Dorfes zur Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal, um der Kriegstoten und der Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen zu gedenken. Der Posaunenchor der Kirchgemeinde unterstützte mit seiner Musik die Festrede des Heimatvereinsvorsitzenden Uwe Feller und Dr. Hans-Heinrich Uhlmann, der als Mitglied des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge auch eine Spendenaktion in Empfang nahm.
Die Gemeindevertretung, mit ihrer Bürgermeisterin Bärbel Eichenbrot, wünschen Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, ein gesundes und gemütliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2025. Das Redaktionsteam, Sigrid Bremer, Rita und Joachim Wilke schließen sich den Wünschen an.