Am Mittwoch 25.10 stand das 2 Saisonspiel der Liga an. Der nach dem ersten Spieltag Tabellenführer Nord West Rostock gastierte in heimischer Halle der Schwaaner. Für die Schwaaner gab es nur 1 Ziel. Ein Sieg und somit die nächsten Punkte auf dem eigenen Konto. Kein Spiel in der Liga ist wie das andere, außer das kein Spiel Selbstläufer sind. Die vergangene Saison und auch die ersten Spiele zeigten das wir bekannt sind für 3:2 Ergebnisse. Nur das wir in der Vergangenheit oftmals mit 2 gewonnenen Sätzen einen von 3 möglichen Punkten ergaunern konnten. Das sollte sich an diesem Tag aber ändern. Den glücklicheren Ausgang sicherten sich die Schwaaner zum Ende des Spiels. Ein Sieg der viel mehr wert ist als das Ergebnis. Positiv für das Team, am 2 Spieltag weitere Punkte einzufahren und somit einen Tabellenplatz gut gemacht hat. Im Spielverlauf gab es immer mal wieder Phasen, die das Team in einen kleinen Rückstand geraten ließ jedoch durch Kampf immer wieder den Anschluss fand um am Ende wichtige Sätze für sich entscheiden zu können. Über die Stationen 25:20; 22:25 und 28:30 musste nun ein Erfolg her. Konzentriert und besser ins Spiel fand der Gastgeber und konnte diesen Satz deutlich mit 25:10 gewinnen. Der alles Entscheidende und vom Fluch Überzogene 5 Satz, der Tiebreak stand an. Aber alles hat ein Ende und somit gelang es dem SSV das Spiel mit einem 15:7 zu beenden.
Das Spiel zeigte, dass es noch Kleinigkeiten gibt, die angepasst werden können um noch schneller ins Spiel zu finden. Wir sind froh über den Sieg und somit über die nächsten Punkte nach dem Aufstieg. Jeder Punkt ist in der Liga Gold wert und sind somit auf einem richtig guten Weg! Jetzt liegen keine 2 Wochen mehr zwischen diesem und dem nächsten Spiel. Am 7.11 geht es erneut nach Rostock auf Wiedergutmachung zum PSV Rostock. Anpfiff ist um 20 Uhr in der OSPA-Arena Rostock.
Für den SSV spielten: Benjamin Humke, Steffen Schlutow, Timo Janßen, Marie Janßen, Franziska Ackermann, Andy Blohm, Martin Schmidt, Andreas Metzdorff, Celina Wollschläger, Felix Fiedler, Gerd Schlutow