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Schwaaner Amtsreport
Ausgabe 5/2024
Aktuelles aus den Gemeinden
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Gemeinde Wiendorf

Der Wiendorfer Sportverein ist nicht nur bekannt dafür in der Freizeitliga-Schwaan für fußballerische Freude und beim Volleyball für Furore zu Sorgen, sondern auch dafür Abseits der Sportplätze zu glänzen. Am 01. Mai war es wieder so weit und das traditionelle Kindersportfest wurde durchgeführt. Der Verein ist besonders engagiert, den Kleinsten und Kleinen immer wieder mal ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Das Kindersportfest ist schon weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und konnte in diesem Jahr einen neuen Teilnahmerekord verzeichnen. 156 Kinder zwischen 2 und 13 Jahren haben an den sportlichen Wettkämpfen teilgenommen und gemeinsam mit den Eltern den Sportplatz zum Überlaufen gebracht. Es war gar nicht auszumachen wer mehr strahlt. Waren es die Eltern mit dem Wissen, dass die Kinder so glücklich sind? Waren es die Kinder selbst die auf jeden Fall eine Urkunde, ein leckeres Eis oder was Süßes vom Maibaum erhielten oder war es in der Tat die Sonne, die an dem Tag wirklich alles gegeben hat? Letztendlich waren sich ausnahmslos alle einig. Eine mehr als gelungene Veranstaltung die nicht nur vom zu Jahresbeginn erweiterten Vorstand tadellos vorbereitet wurde, sondern auch durch die Mehrheit der Mitglieder des Vereins mit viel Engagement durchgeführt wurde. An so einem Ereignis zeigt sich, was man im Ehrenamt mit vereinten Kräften so auf die Beine stellen kann. Zweifelslos ist eine solche Veranstaltung aber ohne die zahlreichen Sponsoren nicht möglich. Der Verein möchte sich ausdrücklich für die Bereitschaft von Spenden bedanken. Ohne diese wäre das alles nicht möglich. Der WSV schafft es Dank der treuen und neuen Sponsoren in all den Jahren die Teilnahme für die Kiddies kostenlos zu gestalten. Gerade in den aktuellen Zeiten ein wichtiger Beitrag. Ende Oktober ist der WSV dann wieder aktiv und wird gemeinsam mit dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wiendorf wieder, was für die Kinder tun. Dann geht es nicht ums Strahlen, sondern ums Erschrecken.

Ingo Haarnack