Die Länderspielpausen werden immer wieder gerne auch für Abschiedsspiele genutzt. So auch am zurückliegenden Sonntag dem 08.09.2024, denn ein verdienter, umtriebiger, verlässlicher und dazu noch hoch sympathischer Mitspieler vom WSV hat sich dazu entschlossen seine Schuhe an den berühmten Nagel zu hängen. Anlässlich seines 60. Geburtstags Ende August überbrachte der Wiendorfer SV Sportsfreund Yves Kircheis ein besonderes Geschenk. Ein Abschiedsspiel im würdigen Rahmen mit vielen Weggefährten. Mehr wurde zu dem Zeitpunkt noch nicht verraten und so trafen sich gestern die Traditionsmannschaften der @Schwaaner Eintracht und viele aktuelle und ehemalige Mitspieler des WSV von Yves. Die Präsidenten beider Vereine überbrachten ein paar Grußworte und überreichten einen Präsentkorb mit einigen Utensilien aus beiden Vereinen. In beiden Organisationen wirkte und wirkt Yves in verschiedenen Funktionen mit. Ob als Vorstandsmitglied, Schiedsrichter, Moderator, Spieler oder einfach Mädchen für Alles. Yves ist in beiden Vereinen nicht weg zu denken und so verwundert es kaum, dass so viele an diesem heißen Sommertag sein Wirken würdigten. Auch der Jubilar war sichtlich ergriffen und der sportliche Vergleich verlangte dann auch noch mal allen Beteiligten alles ab. Die Wiendorfer leicht feldüberlegen, aber auch quantitativ mit der höheren Anzahl an Spieler, so dass das Wechselkontingent auch zu einem spielerischen Übergewicht führte. Die Traditionsmannschaft der Eintracht steckte aber nie auf und Yves konnte in der zweiten Hälfte, bei der er für die Eintracht auflief, den 2-2 Endstand herstellen. Eine großartige Kulisse für alle Beteiligten aber sicher insbesondere für Yves. Im Anschluss ging man in ein gemütliches Beisammensein über, nachdem Yves auch noch ein paar Dankesworte an alle richtete und die Schuhe dann wirklich angenagelt wurden. Wir als WSV sind Stolz ein solche Mitglied in unseren Reihen zu haben, denn Yves wird zwar nicht mehr für uns auf dem grünen Rasen auflaufen aber weiter seine Spuren beim WSV hinterlassen. Darüber sind wir mehr als froh.
Danke Yves und alles Gute!