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Bi uns to Hus
Ausgabe 11/2024
Grußwort der Bürgermeister
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Grusswort

Liebe Einwohner und Einwohnerinnen,

die Erneuerung der Regenentwässerung der Dorfstraße in Klein Labenz ist mittlerweile abgeschlossen. Die Arbeiten zur Verlegung der Rohrleitungen und der Einbau von Schächten sowie einer großen Sedimentationsanlage gingen ohne Komplikationen vonstatten. Vielen Dank an die stets lösungsorientierte Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Möller aus Grevesmühlen und der Firma René Brüsewitz GmbH aus Neukloster.

Die Arbeiten zur Verlegung von Breitbandkabeln im ganzen Stadtgebiet im Auftrag der WEMACOM beschäftigt viele Anwohner und auch die Verwaltung. Leider lassen die Pflasterarbeiten an vielen Stellen sehr zu wünschen übrig, sodass ich erneut einen Vor-Ort-Termin mit der betreuenden Firma MUP anberaumen werde, um die Mängel aufzunehmen und möglichst zeitnah abzustellen. Es kann nicht sein, dass unsere Gehwege und Straßen so hinterlassen werden und wir in Zukunft die Folgekosten tragen müssen. Hinweise können Sie gern am besten mit Fotos ans Bauamt in Neukloster geben.

Die Fritz-Reuter-Grundschule erhielt in den Herbstferien die zugesagten Spinde für Schuhe, Schulsachen usw. der Schülerinnen und Schüler. Um weniger Sand in die Klassenräume zu tragen, will die Grundschule „Hausschuhschule“ werden. Dafür sind die Spinde nötig und gleichzeitig sorgen sie für freie Fluchtwege auf den Fluren.

Die Schulleitung hat auch schon ihre Wünsche für die Haushaltsplanung 2025/26 eingereicht. Die Stadtvertretung wird zum Doppelhaushalt 2025/26 eine Klausurtagung abhalten und zum Jahresende auch einen Beschluss über den Haushaltsplan fassen müssen. Natürlich gibt es viele Wünsche, doch diese müssen mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln in Übereinstimmung gebracht werden - das vor dem Hintergrund einer angedachten deutlichen Erhöhung der Kreisumlage in den kommenden Jahren durch den Landkreis Nordwestmecklenburg. Bereits jetzt zahlt die Stadt Warin ca. 1,5 Mio. Euro Kreisumlage.

Nachdem die neue Bushaltestelle in Mankmoos eingerichtet ist, gibt es viele Nachfragen, wann der Bus dort halten wird. Dazu gab es mehrere Gespräche mit dem Landkreis. Nun wurde mitgeteilt, dass die Veränderung im Fahrplan am 15. Dezember umgesetzt wird. Infos werden vor Ort durch Nahbus am Fahrplanaushang angebracht werden.

Die Einrichtung der Sackgasse am Graupenmühler Weg ist noch für dieses Jahr angedacht. Die Verkehrsrechtliche Anordnung des Straßenverkehrsamtes NWM in Abstimmung mit dem Straßenbauamt liegt vor und die Beschilderung ist bestellt. Auf Höhe des Bauhofes wird eine Doppel-Drehschranke installiert, die dann nur noch Fußgängern und Radfahrern Durchlass gewährt. Auf Wunsch der Anlieger sind die Wohnhäuser am Graupenmühler Weg dann nur noch aus Richtung Gewerbegebiet bzw. Graupenmühle zu erreichen, um den Durchgangsverkehr – insb. auch die Holztransporte – aus der Anwohnerstraße herauszuhalten.

Viel Spaß beim Lesen!

Björn Griese
01.11.2024