Die Nicolaikirche in Röbel wurde zur Bühne für alle, die ein Zeichen für den Frieden in der Welt setzen mit Liedern, Texten und viel Musik
Röbel (at). Was vor ungefähr einem halben Jahr als vage Idee im Raum stand, wurde am 10. November Wirklichkeit. Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Röbel lud erstmalig zum „Friedensleuchten“ in die magisch beleuchtete Nicolai-Kirche nach Röbel ein.
Das Licht als Symbol für diese Botschaft verzauberte die Kirche und erhellte die Herzen vieler Menschen. Gerade in dieser Zeit mit den kürzer werdenden Tagen und dem bedenklichen Weltgeschehen verbinden wir die Weitergabe des Lichtes mit Hoffnung auf Frieden. Der Wunsch auf ein Leben in Harmonie ließ die Menschen an diesem Abend zusammenrücken.
Gemeinsam mit fast 100 Künstlern wurde von Hoffnung auf Frieden überall auf der Welt gesungen. Lieder, Gedichte, Rezitationen, Instrumentale Klänge berührten die Herzen von Jung und Alt und vereinten Publikum und Mitwirkende auf der Bühne und auf der Empore. Großer Dank an alle, die den Menschen an diesem Abend eine Rundum-Bühne boten: der Röbeler Heartchor, der Rechliner Chor, die Kantorei Röbel mit dem Posaunenchor und Flöten, die Musikschule Ermonies, Blue Birds, Kristin Wichner & Co., Tim Pauls an der Orgel, Verena Häggberg, Anke und Nora Holzapfel, Birgit Scheffler, Hans Vogel, Maika Drews, Christine Jantzen, das Holm-Quartett und die Röbeler Stadtmusikanten – ein beispielloser Einsatz für einen grandiosen Abend.
Dieser Sonntag stand ganz im Zeichen der Sehnsucht und Hoffnung auf Versöhnung, Dank an die Initiatoren Claudia von Schönermark, Anke Holzapfel, Ralf Radoschofski und Hans-Christian Puls und alle Beteiligten.