Nicht nur das Team der Bibliothek ist überwältigt vom sichtbaren Interesse der Röbeler, eine Folgeveranstaltung ist geplant
Röbel (at). Röbel in Bild und Ton anno 1993 – Was kann ein Städtchen wie Röbel erzählen? Welche Traditionen leben noch heute fort? Und was bleibt unvergessen? Marion Scheffler und Detlev Kunter präsentierten anhand des Films von Wolfgang Lehmann aus dem Jahr 1993 spannende Zeitdokumente, die eindrucksvoll zeigten, wie lebendig Röbels Geschichte ist. Die Besucherinnen und Besucher erlebten kurzweilige zwei Stunden, in denen Vergangenheit und Gegenwart auf besondere Weise zusammenfanden. Für das leibliche Wohl sorgte ein liebevoll vorbereitetes Angebot des Teams um Jaqueline Schult, Annegret Thiele, Monika Mahnke und Christiane Krüger, das bei den Gästen sehr gut ankam. Die Veranstaltung war restlos ausverkauft – es gab buchstäblich keinen einzigen freien Stuhl mehr. Eva Bening war überwältigt und geradezu fassungslos über den enormen Andrang: „ Es wird definitiv weitere Vorführungen geben “, sagte sie und griff sofort zum Kalender. Jetzt steht der neue Termin fest – 8. Dezember um 16 Uhr – eine zweite Chance für alle, die keinen Platz mehr bekommen haben.