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Müritz Tipp
Ausgabe 5/2024
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Röbel steht das Wasser bis zum Hals



Röbel (at). Es ist diesmal keine Metapher, sondern reine Tatsache. Nicht nur die Bootshausbesitzer bekommen derzeit nasse Füße, auch die Installation der weißen Brücke an der Wallpromenade in Röbel ist momentan nicht realisierbar.

Der Unterbau der Brücke - eine Stahlkonstruktion der Firma Niesche aus Sietow - sollte ursprünglich im April montiert und mit einem Holzbelag der Firma DOM A.S. versehen werden. Der hohe Wasserstand lässt es momentan nicht zu, dass ein sicherer Stellplatz für Baufahrzeuge garantiert sei, so Bauamtsleiter Reiko Tulke. Damit verzögert sich die Instandsetzung der „weißen Brücke“ und die Anwohner müssen mit der Behelfsbrücke noch eine kleine Zeit lang vorliebnehmen.