Miriam Hannemann vor ihrer Präsentation
Jessica Klinge, Lenika Walter, Marlene Rackow, Anna Schildhauer und Miriam Hannemann und ein Vertreter des Architekten- und Ingenieurvereins zu Berlin-Brandenburg e. V., (es fehlt Till Meyer).
Malchow (at). Beim großen Schinkel-Fest, am 13. März, anlässlich des Geburtstages von Karl Friedrich Schinkel, wurden 13 Preisträgerinnen und Preisträger gewürdigt. Eingegangen waren 104, auch internationale, Beiträge von jungen Planerinnen und Planern.
In der Fachsparte „Konstruktiver Ingenieurbau“ gewann eine Planerin aus Malchow den Schinkel-Gesamtpreis: Miriam Hannemann.
Mit fünf Studentinnen und Studenten der Hochschule Wismar zeigte sie in der Arbeit „re-bridge“ wie die für den Abbau vorgesehenen Bestandsbrücken unter dem Topic ›Urban Mining‹ als Spender für neue Brückenbauwerke genutzt werden können. Dies würde somit auch entscheidend dazu beitragen, die CO²-Emmissionen zu senken.
Zusätzlich wurde diese Arbeit mit dem Sonderpreis ›Herausragende Ingenieurleistung‹, gestiftet von der Baukammer Berlin, sowie dem Schinkel-Italienreise-Stipendium der Hans-Joachim Pysall-Stiftung prämiert. Gratulation!