Die Premiere von "Probier mal Ahrtal" war ein voller Erfolg. Das war von den Verantwortlichen des Ahrtraltourismus zu hören. Das Archivbild zeigt Mayschoß.
AHRTAL.(kan.) Die Premiere des kulinarischen Aktionsformats „Probier mal Ahrtal“ war ein voller Erfolg. In den Monaten Februar und März luden rund 30 Restaurants im gesamten Ahrtal zu einem exklusiven Drei-Gänge-Menü zu besonders fairen Preisen ein. Ob bodenständige Winzerküche oder gehobene Gourmetkreationen – für jeden Geschmack war etwas dabei. Und das mit großem Echo.
„Wir waren über die gute Resonanz sehr positiv überrascht. Gäste, die unser Haus bislang nicht kannten, haben uns entdeckt – genau das war das Ziel“, freute sich Anja Heuser vom Hotel & Restaurant Prümer Gang. Auch Andreas Carnott vom Hotel Ruland in Altenahr zieht eine positive Bilanz: „Die Aktion ist ein Erfolg – Gäste sehen es nicht nur als Dankeschön vom Gastronomen, sondern auch als Einladung, Neues zu probieren.“ Hans-Stefan Steinheuer vom Landgasthof Poststuben ergänzt: „Wir konnten viele neue Gäste begrüßen, die sonst nicht regelmäßig Menüs buchen. Eine rundum positive Aktion.“ Und auch das bekannte Restaurant Sanct Peter in Walporzheim war bei der Premiere von „Probier mal Ahrtal“ dabei: „Mit der Premiere von "Probier mal Ahrtal sind wir als Teilnehmer sehr zufrieden. Wir waren über die gute Resonanz der Aktion sehr überrascht. Und wir freuen uns über die nächste Auflage im Februar und März 2026“, so Mara Hausmann vom Restaurant Sanct Peter.
Auch der Ahrtal-Tourismus zeigt sich begeistert: „Mit dieser neuen Gastro-Aktion konnte das Ahrtal zeigen, was es kann: Genuss von gutbürgerlicher Küche bis zur gehobenen Gastronomie – mit passender Ahrwein-Begleitung“, so Geschäftsführer Andreas Lambeck. Über 2000 Menüs wurden serviert – und nicht nur an Einheimische. „Ein voller Erfolg für die Gastronomen und das gesamte Ahrtal!“
Tourismus-Referentin Meike Carll betont zusätzlich den saisonalen Effekt: „Die Aktion hat dazu beigetragen, die ruhigeren Monate Februar und März im Ahrtal zu beleben. Teilweise wurden sogar Übernachtungen generiert.“