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Mittelahr Bote
Ausgabe 17/2024
Vereine und Verbände
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Versammlung Bürgerverein Ahrbrück/Brück/Pützfeld

AHRBRÜCK / BRÜCK / PÜTZFELD. Am 21. März 2024 fand die Mitgliederversammlung des Bürgervereins statt. Der Vorsitzende des Bürgervereins Guido Galle begrüßte die Teilnehmer. Zunächst wurde die form- und fristgerechte Einladung zur Sitzung bestätigt. Im Anschluss erfolgt eine Erklärung zur Wahl der Bürgervereins-Kandidaten für die Wahl zum Gemeinderat am 09.06.2024. Der Kassierer des BV Walter Radermacher stellte den Kassenbericht dar. Die Kassenprüfung erfolgte im Vorfeld durch Petra Galle und Christian Keuler am 13.03.2024. Die Kassenprüfer bestätigten die Kasse als geprüft und ordentlich belegt. Der Vorstand wurde daraufhin einstimmig entlastet.

Bereits in der letzten Sitzung im Vorjahr hatten Walter Radermacher (als Kassierer) und Gabi Radermacher (als Schriftführerin) bekanntgegeben, dass sie altersbedingt nicht weiter diese Vorstandsämter wahrnehmen wollen. Wie im Bürgerverein üblich, wurde aber der komplette Vorstand neu gewählt. Wieder gewählt und damit in ihrer Funktion bestätigt wurden der Vorsitzende des Vereins, Guido Galle und sein Stellvertreter Karl Koll. Darüber hinaus wurden Christian Keuler zum Kassierer und Petra Galle zur Schriftführerin gewählt. Anja Müller, Yannik Hilberath, Bernd Hupperich und Ben Kalbfuss wurden als neue Beisitzer gewählt.

Alle Kandidaten nahmen die Wahl an. Die großen kommunalpolitischen Aktivitäten wurden angesprochen, wie z. B. Wiederaufbau nach der Flut (Infrastruktur, Bachverläufe etc.), Konversion, Status Friedwald, Dorferneuerung etc. Die Mitglieder, die im Gemeinderat sind, berichteten über den Stand des flutbedingten Maßnahmenkatalogs. Dieser Maßnahmenkatalog, der auch schon in vielen öffentlichen Gemeinderatssitzungen erläutert wurde, wird ständig fortgeschrieben und ergänzt. Dessen Erstellung (in Zusammenarbeit mit Julius Berger International, diversen Planungsbüros, der Verbandsgemeinde Altenahr, dem Kreis Ahrweiler etc.) war eine der Hauptaufgaben der letzten Jahre. Die bisherige Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat war stets sehr konstruktiv. Die Erfolge in der Vergangenheit (wohlgemerkt: vor, während und nach der Flut) konnten nur durch gemeinsames, fraktionsübergreifendes Handeln und Arbeiten erbracht werden.