Empfang für die Annabell Stodden in Rech

RECH. (ang.) Großer Bahnhof für die neue Ahrweinkönigin Annabell Stodden aus Rech. In der Dorfmitte ihres Heimatortes wurde sie mit Musik empfangen. Auch die Abordnungen von Feuerwehr und des Junggesellenvereins des kleinen Weinortes mit den großen Weinen begrüßten die neue Regentin.

Unter „klingendem Spiel“ ging es über die Brücke, vorbei an der Recher Pfarrkirche zu dem kommenden Dorfplatz hinter der alten Schule des Weinortes. Auch dort applaudierten viele Recher Bürger und Freunde der neuen Regentin des Weinanbaugebietes Ahr.

Simon Botschen, der Chef des Heimat- und Verkehrsvereins Rech, ließ die Wahl noch einmal Revue passieren und dankte der neuen Ahrweinkönigin Annabell Stodden für ihren souveränen Auftritt bei der Befragung: „Liebe Annabell, Du warst sehr souverän, hattest das nötige Quäntchen Glück und konntest die Jury von Dir überzeugen.“

Thomas Hostert, der Ortsbürgermeister von Rech, hätte sich nicht träumen lassen, erneut eine Ahrweinkönigin aus Rech begrüßen zu können. Er freue sich sehr, dass Annabell Stodden ihn eines Besseren belehrt habe. „Ich wünsche Dir liebe Annabell als neue Ahrwein-Botschafterin viel Spaß in Deinem neuen Amt, und viele neue und interessante Eindrücke.“ Er ist sich sehr sicher, dass Annabell ihre Heimatregion und letztlich auch ihren Heimatort gut vertreten und repräsentieren werde.

Annabell selbst dankte den Anwesenden und erzählte aus ihrem Gefühlsleben im Rahmen der Wahl: „Der Wahlprozess war eine absolute emotionale Achterbahnfahrt“ Das neue Amt gehe sie mit großem Respekt an: „Bereits im Vorfeld habe ich mich mit meiner Amtsvorgängerin Katja Hermann unterhalten“. Sie habe ihr von den Herausforderungen des Amtes berichtet. Wie sie sagte, geht sie das Amt auch mit viel Enthusiasmus und dem Willen an, die Ahr-Region sehr gut zu repräsentieren.

Anschließend nahm sie sehr dankbar und gerührt die vielen Glückwünsche zu Ihrer Wahl entgegen. Selbstverständlich ließ sie sich sehr gerne mit den Gratulanten fotografieren, damit diese nettes Andenken an diese Wahl und den anschließenden Empfang haben.