Neues Weindreigestirn in Rech an der Ahr

RECH. (ang.) Es geht mit Riesenschritten auf den Herbst zu. Und das bedeutet an der Ahr: Wein- und Winzerfeste. Und dabei ist es schöne Tradition neue Weinmajestäten zu proklamieren. Jüngst stellte sich in Rech das neue Weindreigestirn vor. Designierte Weinkönigin von Rech ist Elena Schmitz. Die 29-Jährige ist in Altenahr aufgewachsen wo ihre Eltern einen Betrieb haben. Im Januar 2023 ist sie nach Rech gezogen. Wie sie sagt, war es schon als kleines Kind ihr Traum, einmal Weinkönigin zu sein und die heimischen Ahrwinzer und deren Weine zu präsentieren.

Beruflich ist sie der Landwirtschaft verbunden und hat ihre Ausbildung auf einem Obsthof abgeschlossen. Im letzten Jahr hatte sie dann die Möglichkeit, mit in die Weinberge zu gehen. Seitdem verbringt sie am liebsten jede freie Minute dort. Aus Altenahr stammend, hat sie sich in den Ort verliebt und kann sich einfach nicht mehr vorstellen, von dort wegzuziehen. Sie ist sportlich sehr aktiv, geht regelmäßig zum Kraftsport. Jeden Sonntag wandert sie mit ihrem besten Freund von Rech aus durch die atemberaubende Natur der Mittelahr. Ihr zur Seite steht Barbara Bitzen als Weinprinzessin. Die 16-jährige ist in dem bekannten Weinort aufgewachsen. Ihre Eltern haben dort einen gastronomischen Betrieb. Und so ist sie mit dem Ort bestens vertraut. Die designierte Weinprinzessin Barbara Bitzen ist sportlich sehr aktiv. Schwimmen und Leichtathletik haben es ihr angetan. Bei der Leichtathletik hat sie sich auf Speerwurf und Kugelstoßen spezialisiert.

Die Nummer drei im Bunde ist Weinprinz Michael Thünemann. Der 32-Jährige kommt aus Bonn. Zu dem Amt des Weinprinzen ist er über seine beste Freundin Elena Schmitz gekommen. Sie hat ihn überzeugen können, das Amt zu übernehmen. Gemeinsam mit der designierten Weinkönigin wandert er sehr oft und bevorzugt im wunderschönen Ahrtal in der Umgebung von Rech. Zudem zählt er zu seinen Lieblingsaktivitäten Skifahren, Joggen, Kraftsport, und Schwimmen. „Rech ist für mich eine wahr gewordene Traumwelt, in die ich nach einer langen Arbeitswoche entfliehen kann um wieder Energie zu tanken.“ So beschreibt er seine Verbindung zu dem Weinort.