ALTENBURG. Am 29. August trafen sich im Jugendbüro Altenahr Annika Feldmann und Werner Söller vom Jugendbüro Altenahr, Guido Henseler vom Spenden-Shuttle, sowie Florian Hupperich von der Verbandsgemeindeverwaltung Altenahr, um gemeinsam zurück und nach vorne zu schauen. Mit der Flut startete Annika Feldmann ihr „Freiwilliges Soziales Jahr“ und unterstützte so engagiert und tatkräftig in dieser schwierigen Aufbauzeit das Jugendbüro. Danach begann sie parallel ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit in Köln. Parallel richtete der Spenden-Shuttle e.V. für Annika Feldmann eine Teilzeitstelle ein und finanzierte sie über 2 Jahre. Ihre Einsatzstelle wurde das Jugendbüro Altenahr, was mittlerweile eine neue Bleibe in Altenburg gefunden hatte. Für das Jugendbüroteam war dies ein unbeschreiblicher Glücksfall, da Annika Feldmann so ihr gewonnenen Erfahrungen mit in die Jugendarbeit einbringen konnte. So konnte sie das Studium beginnen, das Jugendbüro unterstützen und die Theorie mit der Praxis verbinden. Ihr Arbeitsverhältnis endete nun zum 31. August 2024 und Annika Feldmann sowie Werner Söller sprachen im Namen des Teams dem Spenden-Shuttle ihren großen Dank für diese wertvolle Tätigkeit aus.
Ab 1. September bietet die Verbandsgemeinde nun eine befristete Teilzeitstelle bis Ende 2025 zur weiteren Mitarbeit von Annika Feldmann im Jugendbüro an. Mit der neuen Stelle wird sie ihre praktische Erfahrung weiterhin vertiefen können und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Kinder- und Jugendarbeit in der Verbandsgemeinde. Das Treffen war somit nicht nur der Abschluss und Dank an den Spenden-Shuttle, sondern auch der Start in ein Arbeitsverhältnis, was den Kindern, Jugendlichen und Familien zu Gute kommt.