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Kinderferienwoche in Dernau mit Abschluss im Zirkuszelt

DERNAU.OC. 33 kleine Artisten, Clowns, Drahtseilakrobaten, Jongleure und Fakire gab es am Freitag, 28. Oktober, im Zirkuszelt der Johanniter Unfallhilfe in Dernau zu bestaunen. Sie alle präsentierten gemeinsam die in der Ferienwoche des ProBüro für Jugendarbeit erlernten Kunststücke. Noah, Evelyn, Frieda, Kiara, Kim, Sophie, Mara, Frida, Henrik, Theo, Jonas, Tilda, Toni Henni, Kian, Tessa, Tabea, Soé, Pepe, Jannis, Jakob, Marlene, Pippa, Svea, Emilia, Paul, Elias, Lukas, Mats, Jonathan, Lars, Kim und Leni waren schon ganz aufgeregt, ihren Familien, Freunden, Bekannten und Zuschauern die liebevoll einstudierte Show am Freitagnachmittag zu präsentieren. Gemeinsam mit ihrem neunköpfigen Betreuerteam, bestehend aus Ehrenamtlichen und Mitarbeitern des ProBüro für Jugendarbeit, der Johanniter-Unfallhilfe und Nils Gruber von der Erlebnis Akademie Rheinbach, hatten sie eine schöne Ferienwoche in Dernau verbracht. Morgens startete die homogene Gruppe mit einem gemeinsamen Frühstück und mittags tauschten die kleinen Artisten bei einer warmen Mahlzeit ihre Erlebnisse aus. Am Freitag nach der Vorstellung gab es ein „Familiencafé“, zu dem die Eltern selbstgebackene Leckereien mitgebracht hatten. Für die Kleinen war es besonders wichtig, ihren Liebsten einmal alles zu zeigen, womit sie sich in der vergangenen Woche beschäftigt hatten.

Jugendpfleger Werner Söller, ProBüro für Jugendarbeit, lobte besonders das eingespielte Betreuerteam, welches die Abläufe inzwischen genau kenne. Er unterstrich den wertvollen Charakter dieses Ferienangebotes, welches trotz Wiederholung stets weiterentwickelt würde und zu einer erheblichen Entlastung der Familien beiträgt. Die teilnehmenden Kinder sind durchweg im Grundschulalter, in diesem Jahr bestand die Herausforderung darin, dass besonders viele kleine (neue) Kinder teilnahmen. (Ex-)Betreuerin Jutta, inzwischen zum Arbeiter-Samariter-Bund gewechselt, war am Freitag mit einer Seniorengruppe aus dem „Dernauer Seniorendorf“ angereist. Auch für die älteren Herrschaften war der Zirkusauftritt eine willkommene Abwechslung.