KREUZBERG / ALTENAHR. Die FWG Hupperich nimmt auch in diesem Jahr an den Kommunalwahlen zum Ortsbeirat Kreuzberg und zum Gemeinderat Altenahr teil. Freie Wählergruppen bei Kommunalwahlen müssen, zur Unterscheidung von anderen möglichen Wählergruppen, den Namen des an Listenplatz 1 stehenden Kandidaten als Zusatz tragen. Die FWG Hupperich verfolgt für die nächste Legislaturperiode klare Ziele, die sowohl für den Ortsteil Kreuzberg, als auch den Ort Altenahr gleich sind. Sie möchte sich für eine lebenswerte Gemeinde und Ortsteile einsetzen, dazu gehören: Schaffung von Mulitfunktionshäusern, Schaffung einer vielseitigen, naturnahen Umgebung, Neugestaltung der Ortsmitten, Verbesserung der KiTa-Situation, Hochwasserschutz
Durch die Flutkatastrophe besteht für alle Orte an der Ahr die Möglichkeit sich neu aufzustellen, diese Chance sollte auch in Altenahr genutzt werden. Alle am Wiederaufbau Interessierten sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen, bei uns können Sie aktiv mitwirken.
Die FWG Hupperich konnte in der vergangenen Legislaturperiode z.B. die Renovierung des Kreuzberger Bürgerhauses vorantreiben, nach der Flutkatastrophe ein Interims-Bürgerhaus etablieren, welches bereits jetzt eine gute Auslastung hat. Wir konnten die Kreuzberger Bürger bei der Bewältigung der Flutfolgen unterstützen. Außerdem konnten Planungen wie das Sahrbachufer oder aber der Mehrgenerationenplatz in Angriff genommen werden.
Zur Aufstellung der Kandidatenlisten ist es erforderlich zwei Versammlungen der jeweils Wahlberechtigten durchzuführen. Die Versammlung zur Erstellung der Liste der Freien Wählergruppe Hupperich zur Wahl des Ortsbeirats findet am 04.03.2024 um 19 Uhr im Interims-Bürgerhaus Kreuzberg statt. Hierzu sind alle Wahlberechtigte aus Kreuzberg herzlich eingeladen. Die Versammlung zur Erstellung der Liste der Freien Wählergruppe Hupperich zur Wahl des Gemeinderats Altenahr findet am 13.03.2024 um 19 Uhr ebenfalls im Interims-Bürgerhaus Kreuzberg, In Dangeln 24 statt. Hierzu sind alle Wahlberechtigte aus Altenahr, Altenburg, Kreuzberg und Reimerzhoven herzlich eingeladen.
[Quelle: Anke Hupperich]