Förderverein in Kommern und am Nürburgring
Eine interessante Reise traten kürzlich Mitglieder des Fördervereins der Grube Bindweide in die Eifel an. Erstes Ziel war das Freilichtmuseum in Kommern. Dort konnten die Besucher zahlreiche alte Gebäude bestaunen, die an frühere Zeiten erinnern. In einigen der Häuser war auch aktives Mittun angesagt, beispielsweise in einer alten Dorfschmiede oder im Backhaus. Viele der Teilnehmer waren sehr angetan vom Museumsteil über die Geschichte des Rheinlandes in den letzten gut 200 Jahren. In Kommern wurden bei vielen der Älteren Erinnerungen an die eigene Lebensgeschichte wach.
Im Ringwerk am Nürburgring gab es dann in Teilen ein Kontrastprogramm. In der „Grünen Hölle“ wurde man mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Rennstrecke genommen. Eine visuelle Busreise über die Nordschleife erzeugte Rasanz und zugleich viel Gelächter, denn der imaginäre Busfahrer zeigte sich bei den Fahrmanövern alles andere als zimperlich. Im Museumsteil wurden viele Erinnerungen an frühere Rennfahrer und an besondere Rennen geweckt. An Simulationsmonitoren konnten man die eigene Fahr-Geschicklichkeit beweisen.
Vom Nürburgring ging die Reise weiter nach Mendig. In der dortigen Vulkanbrauerei kamen die Reiseteilnehmer noch zum gemütlichen Abschluss zusammen, ehe die Rückreise in den Westerwald angetreten wurde. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es ein erlebnisreicher Tag war.