Liebe Derscher,
alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit. Da fängt es an.
Nein, nicht die Besinnlichkeit, auch kein zur-Ruhe-Kommen, sondern die Rennerei nach Weihnachtsgeschenken. Der pure Stress.
Wir alle kennen das. Aber das ist nicht immer so gewesen.
Vor 2024 Jahren, da hat man dieses Fest noch anders gefeiert. Ein Mann und eine Frau, alleine in einem Stall, mit Ochs und Esel, erfreuen sich an dem schönsten Geschenk von allen. An ihrem neugeborenen Sohn.
Damals gab es noch keine Flachbildschirme, keine Smartphones, keine Streitigkeiten wegen der Geschenke. Nur diese drei Menschen und die dunkle, weite, heilige Nacht. Und so wollen auch wir das tun. Alles ganz ursprünglich, festlich, authentisch. Kurz, wir besinnen uns auf das, was an Weihnachten zählt - und was im Laufe der Jahre leider verloren gegangen ist. Die gemeinsame Zeit mit unseren Familien.
Mit dem Fest im Kreise der Familie schließen wir ein Jahr ab und beginnen mit der Heiligen Nacht ein neues Kapitel in unserer jährlichen Zeitrechnung.
Auch für das Neue Jahr wünsche ich ihnen bereits heute alles Gute.
Mögen all ihre Wünsche in Erfüllung gehen, all ihre Träume wahr werden und 2025 für sie ein glückliches Jahr werden.
Mein besonderer Dank geht an alle Vereine, die Kirchen-Gemeinden, die Feuerwehr, die vielen aktiven Bürger, die Mitarbeiterinnen unserer Kita, unsere Gemeindearbeiter, die Damen, die in den öffentlichen Gebäuden für Sauberkeit und Ordnung sorgen und - am Schluss, aber nicht zuletzt - den Gemeinderat, die 1. Beigeordnete und den 2. Beigeordneten, die mich unterstützen und ohne die meine Arbeit nicht möglich wäre. Sehr gerne danke ich auch den Menschen in der Verbandsgemeindeverwaltung in Daaden, die mich vom ersten Tag an unterstützt und begleitet haben. Falls ich jetzt jemanden vergessen habe, tut mir das leid! Das holen wir dann noch nach.