MGV Eintracht Opperzau

Opperzauer Sänger blicken auf die Corona-Jahre zurück

Die letzte Jahreshauptversammlung fand am 28.02.2020 im Sportlerheim in Opperzau statt. Das Jahr 2020 hatte bis dahin gut begonnen, und dann kam im März 2020 Corona, und das Öffentliche Leben stand still. Die Proben wurden ausgesetzt. Im Spätsommer wurden die Proben wieder aufgenommen und nach einigen Woche bei der 2.Welle wieder eingestellt bis zum Sommer 2021. Wir starteten gut und richteten am 13. November noch den St. Martin aus und dann kam die 3. Welle und der Probenbetrieb würde abermals eingestellt bis zum Neustart am 24. März 2022.

Bei der jetzigen Jahreshauptversammlung eröffnete der 1. Vorsitzende Frank Pattberg die Versammlung und begrüßte die anwesenden Mitglieder. Nach dem Gedenken an die Verstorbenen erfolgte der Geschäftsbericht von Egon Isenhardt, er zog eine kurze Bilanz des abgelaufenen Probenjahrs.

1. Kassierer Manfred Przetak konnte in seinem Kassenbericht von einer gesunden Kassenlage berichten. Durch die Kassenprüfer wurde ihm eine ordnungsgemäße Kassenführung bescheinigt und dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.

Bei den anschließenden Neuwahlen wurden als 1. Vorsitzender Frank Pattberg sowie als 1. Kassierer Klaus Gerhards einstimmig durch die Versammlung gewählt. Zum 1. Kassenprüfer wurde Jürgen Bischofsberger und zum 2. Kassenprüfer Andreas Griebling gewählt. Die Mitgliedsbeiträge bleiben bei der derzeitigen Kassenlage unangetastet.

Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Oliver Düngen und für 50 Jahre Harald Noch, Klaus Gerhards und Egon Isenhardt mit einer Urkunde ausgezeichnet.

Mit einem kleinen Geschenk und Dank für die vielen Jahre im Vorstand wurde der 1. Kassierer Manfred Przetak mit Bedauern aus dem Vorstand verabschiedet.

Für 2022 hat sich der MGV viel vorgenommen; ob diese Vorhaben realisiert werden, steht noch in den Sternen.

Um die Auflösung des MGV Opperzau und die Neugründung eines neuen Gemischten Chors wurde viel diskutiert. Blicken wir mal optimistisch in die Zukunft. Man wünscht und hofft, durch neues Liedgut und durch eine andere Ausrichtung neue aktive Sänger und Sägerinnen hinzugewinnen und den Chorgesang im Siegbogen über weitere Jahrzehnte sichern zu können.