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Mitteilungsblatt Hamm (Sieg)
Ausgabe 50/2025
Hauptthemen
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Hauptthemen

Von rechts hinten nach links vorne, um den Tisch herum: Timur Sereflioglu (zukunftsraiff.-Vorstandsmitglied, Experte für KI-Sprachassistenz), Tim Ehrlich (zukunftsraiff.-Geschäftsführer), Thomas Becker (Vertrieb GTV Luckenbach), Jeanine Müller (GTV Luckenbach), Dr. Konstatin von Niessen (Dr.-Ing., Geschäftsführung GTV Luckenbach), Christian Spandern (Geschäftsführer INNO FRICTION), Roger Orthey (Geschäftsführer TMD Friction, Standort Hamm (Sieg), zukunftsraiff.-Mitglied), Michael Weiss (Vertrieb GTV Luckenbach), Prof. Dr. Idelberger (Experte für Wirtschaftsentwicklung, Fördermitglied zukunftsraiff.).

Hamm (Sieg). In der richtigen Anwendung kann KI Arbeitsabläufe und Datensortierung erleichtern und die Effizienz steigern – das will sich auch der zukunftsraiff.-Verein zu Nutze machen. Zur Zeit bringen die Unternehmensmitglieder des zukunftsraiff.-Vereins ein KI-Projekt mit verschiedenen Facetten auf den Weg. Dabei hat der Verein mit Timur Sereflioglu als Teil seines Vorstands gleich einen Experten auf dem Gebiet an der Hand:

Im Rahmen einer Bedarfsanalyse stand Sereflioglu in den letzten Monaten bereits mit den ersten der interessierten Vereinsmitglieder im Austausch, um zu sondieren, wo genau die Potentiale für den Einsatz von KI in deren Betrieben liegen; darunter bei der TMD Friction und INNO FRICTION aus Hamm (Sieg) sowie bei der GTV Luckenbach.

Am 26. November trafen sich schließlich alle Interessierten des Vereins -darunter die Geschäftsführung der genannten Betriebe- gemeinsam mit Timur Sereflioglu und zukunftsraiff.-Geschäftsführer Tim Ehrlich im Raiffeisenforum in Hamm (Sieg), um sich auf eine gemeinsame Ausgangssituation zu verständigen:

Sobald alle Firmen eine passende technische Infrastruktur aufgebaut haben und vorhandene Daten für die KI aufbereitet und für eine reibungslose Verarbeitung abgelegt wurden, sollen die KI-Tools den Arbeitsalltag für die Beschäftigten verschiedener Betriebsbereiche erleichtern. Sie wirken also unterstützend und sind in ihrer Funktionsweise nicht auf die Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen ausgelegt; ist auch den zukunftsraiff.-Mitgliedern im Rahmen der Projektplanung wichtig zu betonen.

Nachdem die Unternehmen im Raiffeisenforum ihre Visionen und Vorstellungen zusammengetragen und Sereflioglu dazu auch einige KI-Tools in der Anwendung beispielhaft demonstriert hatte, geht das Projekt nun in die zweite Phase: Der Anwendungsbereich der KI-Tools in den einzelnen Unternehmen wird fixiert und konkretisiert, sodass in Korrelation damit die jeweiligen spezifischen Grundlagen (z.B. Art/Umschichtung der Datenablage) und Vorbereitungen für ihre Einführung mit der Unterstützung von Sereflioglu geschaffen werden können.

Ganz nach dem Ausspruch Raiffeisens: „Was einer allein nicht schafft, schaffen viele!“