Überzeugt von der Innovationskraft des Unternehmens NIMAK (von links nach rechts): Markus Rödder (Wirtschaftsförderung), Olaf Tünkers (Geschäftsführer NIMAK), Alexander Nickel (Unternehmensstrategie und Produktentwicklung NIMAK) Andreas Fischer (Kaufmännischer Leiter NIMAK), Benedikt Junker (Konstruktionsleiter NIMAK) und Berno Neuhoff (Bürgermeister Wissen und Verbandsgemeinde Wissen)
Moderne Produktionshalle der NIMAK im Wissener Frankenthal
NIMAK geht voran und das Team freut sich auf neue Kolleginnen und Kollegen
Der Innovationsführer der Widerstandsschweißtechnik empfängt Bürgermeister Berno Neuhoff und berichtet von vollen Auftragsbüchern.
Eine große, helle, saubere und erstaunlich geräuscharme Produktionshalle bekommt Berno Neuhoff, Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Wissen zu Gesicht, als er gemeinsam mit Markus Rödder von der Wirtschaftsförderung und begleitet von der NIMAK Geschäftsleitung, die Fertigung der Firma NIMAK in Wissen besucht. Hier wird im Einschichtbetrieb das komplette Produktprogramm gefertigt: von den bekannten Roboterschweißzangen (die bei allen Premium-Automobilherstellern weltweit zuverlässig im Einsatz sind), über Handschweißzangen und industrieller Klebetechnik hin zu kompletten und kundenindividuellen Automationslösungen. NIMAK ist in der Lage, mit eigener Technologie eine komplette Roboterzelle bzw. Anlage zu errichten, in der die Verfahrensintegration von Schweißen und Kleben realisiert wird und auch die Automationskomponenten des Mutterkonzerns TÜNKERS zum Einsatz kommen. Diese Kompetenz ist im weltweiten Wettbewerb einzigartig und einer der wesentlichen Synergieeffekte, der durch die Übernahme von NIMAK durch die TÜNKERS Gruppe im Juli 2020, erzielt werden kann. Berno Neuhoff: Es freut mich, dass das Unternehmen nach der Corona-Pandemie und der Krise im Automobil-Sektor wieder gut dasteht.“
Hier wächst also zusammen, was zusammengehört, auch wenn der Weg - bedingt durch die globalen Krisen wie die Corona-Pandemie und deutlich gestiegenen Lieferzeiten bei elektronischen Bauteilen - nicht immer leicht war. Nun blickt man aber optimistisch in die Zukunft, denn die Zeichen stehen wieder auf Wachstum und der Auftragseingang liegt sogar über den ursprünglichen Erwartungen. Die gute Nachricht für die Region Westerwald? Wachstum bedeutet auch die Schaffung von attraktiven neuen Arbeitsplätzen.
Wer also einen spannenden neuen Job mit vielfältigen persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sucht, ist herzlich eingeladen, die Firma NIMAK besser kennenzulernen.