Einstimmiger Beifall für die Erste „Wissener Weinkultur“
Auch am Samstag Abend füllte sich der Platz nach einer kurzen Regenschauer schnell wieder.
Bürgermeister Berno Neuhoff, mit Organisator Citymanager Ulrich Noß und den Gastronomen und Winzern: Alina Müller- Restaurant „Zur alten Kapelle“, Tanja Dorittke-Restaurant Bärenhof Wissen, Christian Schäfer-Weingut Sonnenhof, U. Brodbeck-Weingut Brodbeck, Ehepaar Vlach-Hotel-Restaurant Germania
Bürgermeister Berno Neuhoff und Citymanager eröffneten bei vielen Besuchern das Weinfest „Wissener Weinkultur“
Am Samstag heizte die Dancing Band Sunshine ordentlich ein.
Die Band @coustics spielte herrliche 70er- und 80er Jahre Musik
Am Sonntag unterhielt die Band "Schräglage" die Gäste mit bestem Dixieland-Jazz
Das Weinfest „Wissener Weinkultur“ am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg und begeisterte zahlreiche Besucher. Bei strahlendem Wetter konnten die Gäste die lauschigen Abende in einer angenehmen Atmosphäre genießen, begleitet von hervorragender Musik und kulinarischen Köstlichkeiten.
Berno Neuhoff, ebenfalls ein begeisterter Besucher, fasst zusammen: „Der erste Abend der Wissener Weinkultur war musikalisch und kulinarisch ein Hochgenuss.“ Und auch die folgenden Tage am Samstag und Sonntag wurden diesem Anspruch gerecht. Die Veranstaltung bot ein vielfältiges Angebot von Winzern und Gastronomen aus dem Wisserland sowie aus Nümbrecht, die gemeinsam für ein wundervolles Wochenende sorgten.
Schätzungsweise über 1000 Besucher feierten ausgelassen, zufrieden und friedlich, was sowohl das Citymanagement als auch den Bürgermeister mit Freude und Dankbarkeit erfüllt. Die Veranstaltung wurde durch das Förderprogramm „Innenstadtimpulse“ des Landes Rheinland-Pfalz ermöglicht, das maßgeblich zur Finanzierung beitrug.
Citymanager Ulrich Noß zeigte sich begeistert vom gewählten Veranstaltungsort: „Der Rathausplatz eignet sich wunderbar für solche Formate. Nach dem Abriss des alten Rathauses wird der Platz noch größer und schöner.“ Damit sieht die Stadt für die Wissener Weinkultur eine vielversprechende Zukunft und freut sich bereits auf weitere Veranstaltungen dieser Art.
Fotos: Verwaltung