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Renee Rosen: Die Stunde der Reporterin
Auf der Suche nach der nächsten großen Schlagzeile! Ein Roman über eine emanzipierte, junge Journalistin in der frauenfeindlichen Zeitungsbranche der 1950er Jahre. Eine Stelle bei der Chicago Tribune, einer der einflussreichsten Zeitungen Amerikas. Für Jordan Walsh geht damit im Jahr 1955 ein Traum in Erfüllung. Doch die junge Frau landet schnell auf dem Boden der Tatsachen. Sie darf nur über “Frauen„-Themen schreiben, jede Idee für andere Artikel ersticken ihre Vorgesetzten im Keim. So schnell lässt Jordan sich allerdings nicht unterkriegen. Sie recherchiert auf eigene Faust, und in einer Stadt wie Chicago, in der Korruption an der Tagesordnung ist, kommt sie nur zu leicht einem Skandal auf die Spur, der bis in die oberste Riege der Politik reicht. Doch die Wahrheit hat immer einen Preis. Und Jordan ahnt noch nicht, wie hoch der ist “Ein mitreißender Pageturner.„ Publishers Weekly
Quelle: Borromedien
Holly Hepburn: Große Liebe im kleinen Trödelladen
Ein kleiner Trödelladen voller kunterbunter Schätze, ein lang gehegter Traum und ein Städtchen zum Verlieben Nach einem Schicksalsschlag zieht es Hope zurück in ihr Heimatstädtchen, ins verträumte York mit seinen hübschen kleinen Gassen und den windschiefen Fachwerkhäusern. Am Schaufenster des kleinen Trödelladens hat sie sich schon als Kind die Nase platt gedrückt, um das kunterbunte Sammelsurium an Kostbarkeiten zu bestaunen. Dass sie ausgerechnet dort einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals. Doch Hopes liebenswerte, aber auch ein bisschen schrullige Familie hat ihre ganz eigenen Vorstellungen davon, was das Beste für sie ist. Vor allem, als Hope zwei ganz unterschiedliche Männer kennen lernt: Den sanftmütigen Will, der sich liebevoll um seine verwaiste kleine Nichte kümmert. Und den gut aussehenden Archäologieprofessor Ciaran, der gemeinsam mit Hope das Geheimnis um ein rätselhaftes Schmuckstück lösen will.
Quelle: Borromedien
Tracey Enerson Woode: Die Ingenieurin von Brooklyn
Die Geschichte der Frau, die die Brooklyn Bridge erbaut hat Während Emilys Weggefährtinnen für das Frauenwahlrecht auf die Straßen gehen, muss sie einen guten Eindruck bei der gehobenen New Yorker Gesellschaft machen. Denn ihr Ehemann Walsh verfolgt eine spektakuläre Vision: Er will die längste Hängebrücke der Welt über den East River bauen. Aber bereits im zweiten Jahr der Arbeiten an der Brücke erkrankt Walsh schwer. Fast erblindet und auf einen Rollstuhl angewiesen, macht er Emily zu seinem Statthalter auf der Baustelle. Und was als kaum zu bewältigende Bürde begann, erfüllt die tatkräftige junge Frau schon bald ganz und gar. Doch die Widerstände gegen eine Frau an der Spitze des Großprojekts häufen sich, und Walsh zieht sich immer stärker zurück. Emily muss entscheiden, was sie will - und was sie bereit ist, dafür zu opfern. „Mit seiner mutigen, durch und durch realistischen Protagonistin und dem lebhaften New Yorker Setting ist Die Frau des Ingenieurs ein herausragender historischer Roman.“ Stewart O'Nan „Dieser wichtige historische Roman erweckt eine Frau zum Leben, die von Männern überschattet und von Geschichtsbüchern vergessen wurde.“ Booklist „Woods fantastischer historischer Roman bleibt der Epoche treu und hat gleichzeitig einen starken Bezug zum heutigen Alltag von Frauen.“ Publishers Weekly
Quelle: Borromedien
Lynn Cullen: Die Formel der Hoffnung
„Ich bin beeindruckt von dieser Wissenschaftlerin, die viel zu lange übersehen worden ist - ein kluge, mutige und großherzige Frau.“ Andrea Sawatzki
Vanderbilt-Hospital, Nashville 1940: Dr. Dorothy Millicent Horstmann fällt auf unter den Ärzten der Klinik. Sie ist 1,85 m groß. Und sie ist eine Frau - meistens die einzige im Raum. Dorothy hat Großes vor: Sie will die Kinderlähmung bezwingen, die so viel Leid im ganzen Land verursacht. Zu viele Patienten hat sie in der Eisernen Lunge um Luft ringen und sterben sehen. Dorothy kennt nur ein Ziel: das Polio-Virus auszulöschen, durch Heilung oder einen Impfstoff. Die berühmten Forscher in ihrem Umfeld zweifeln an ihrer These zur Ausbreitung des Virus im Körper, aber sie wird ihnen beweisen, dass sie recht hat - um jeden Preis. Im Rennen gegen die Zeit wird sie zur Pionierin, die ihr privates Glück und ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt. „Ohne Dr. Dorothy Horstmann hätte es nie einen Impfstoff gegeben. Einen großen Applaus für dieses Buch, das Dorothys brillante Arbeit in den Vordergrund rückt - und uns an Frauen in der Wissenschaft erinnert.“ Bonnie Garmus, Autorin des Bestsellers „Eine Frage der Chemie“
Quelle: Borromedien